Auch viele Promis bei der 25. Kitzbüeheler Alpenrallye
Bereits zum 25. Mal fand die Kitzbüeheler Alpenrallye statt und lockt noch immer zahlreiche Besucher an. Neben der wunderschönen Landschaft sind es natürlich die seltenen Oldtimer, die die Blicke dabei auf sich ziehen. Auch in diesem Jahr konnte die Veranstaltung durch die Teilnahme vieler Prominenter punkten – ganz vorne mit dabei: Hans-Joachim Stuck.
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Die Kitzbüheler Alpenrallye war von Anfang an ein Erfolg
Die ursprüngliche Idee der Alpenrallye kam von dem Gastronom Hasi Unterberger, der ein begeisterter Oldtimer-Fan war. Im Jahr 1988 setzte er sein Vorhaben des Events einer Oldtimer-Rallye in die Tat um und bereits bei diesem ersten Treffen nahmen über 70 Oldtimer-Fahrer teil. Der einschlagende Erfolg zu Beginn setzte sich auch weiter fort und innerhalb der nächsten 10 Jahre wurde die Kitzbüheler Alpenrallye bereits zur größten Oldtimer-Rallye in Österreich.
Bei der Alpenrallye zählt Geschicklichkeit mehr als Geschwindigkeit
Neben den besonderen Fahrzeug-Raritäten ist die Kitzbüheler Alpenrallye gerade deshalb so beliebt, weil bei ihr nicht einzig die Geschwindigkeit zählt. 14 Kilometer lang ist die Strasse, die die Fahrer vom Fuß des Berges Großglockner bis zu seinem Gipfel überwinden müssen. Bereits früher fanden hier viele Autorennen statt, allerdings musste der ein oder andere Fahrer dabei auch sein Leben lassen. Bei der Alpenrallye liegt daher ein großes Augenmerk darauf, dass die Teilnehmer die Strecke innerhalb einer durchschnittlichen Zeit schaffen müssen.
Bei der 25. Alpenrallye waren viele Promis am Start
Die legendäre Kitzbüheler Alpenrallye fand bereits zum 25. Mal statt. Dieses besondere Ereignis haben sich viele Prominente nicht entgehen lassen und starteten selbst mit Oldtimern. Als Urgestein und Ehrenpräsident der Alpenrallye war auch Hans-Joachim Stuck wieder dabei und nahm mit einem VW Porsche 914/4 aus dem Jahr 1974 teil. Aber auch TV-Koch horst Lichter, Musikproduzent Mousse-T, Tagesschau-Frontmann Jan Hofer und Schauspieler Herbert Knaup ließen sich das Vergnügen nicht nehmen. Matuala alias Claus-Theo Gärtner startete in diesem Jahr in einem Alfa Romeo.