VW Polo R WRC (2014)
Sehen sie sich das beeindruckende Video zum Volkwagen WRC Rallye Engagement an und werden Sie Zeuge, wie der Rallye Pilot Sebastien Ogier mit dem VW Polo R WRC atemberaubende Drifts hinlegt. Das actionreiche Video spiegelt die Begeisterung für eine der spannendsten Arten des Motorsports wider – der Word Rallye Championschip (WRC). Weiter Infos zur WRC und Volkswagen finden Sie auf der eigens eingerichteten Webseite unter: www.rallytheworld.com
Seit September diesen Jahres, ist das neue Topmodell der Polo Baureihe auf dem Markt. Der Polo R WRC ist der schnellste Polo aller Zeiten und bringt viele Elemente aus der Rallye-Weltmeisterschaft in die Serienversion für die Straße mit. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten technischen Daten.
Preis und Verbrauch
Die Basisversion des VW Polo WRC ist ab einem Preis von 33.900 Euro zu kaufen und ist bereits ab Werk mit zahlreichen Ausstattungsmerkmalen versehen. Dazu gehören eine Klimaanlage, eine Einparkhilfe, der Berganfahrassistent, ein Navigationssystem und natürlich Alufelgen.
In Sachen Verbrauch zeigt sich die Sportvariante nicht all zu sparsam, rund 7,5 Liter braucht man im kombinierten NEFZ, um den 220 PS Polo zu bewegen, bei moderater Fahrweise versteht sich.
Innerorts gibt der Hersteller einen durchschnittlichen Verbrauch von 10,01 Liter an und außerorts sind immerhin noch 6,0 Liter nötig, um den R WRC über eine Distanz von 100 Kilometern zu fahren.
Motor und Antrieb
Herzstück des Rennpolos ist der 1986 ccm große Vierzylindermotor, der dank Turboaufladung eine Leistung von bis zu 220 PS (162 kW) auf die Straße bringt. Der Direkteinspritzer erzeugt bei 4.500 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von bis zu 350 Nm.
Fahrleistungen
Für den Sprint von 0 – 100 km/h braucht der Kleinwagen gerade einmal 6,4 Sekunden. Erst bei Tempo 243 km/h steigt die Tachonadel nicht mehr weiter nach oben.
Fazit zum Polo R WRC
Bereits vor seiner Markteinführung haben die Leser den neuen VW Polo R WRC zum besten Sportler in der Kategorie Kleinwagen in der Serienklasse gewählt. Damit bekam der Wolfsburger schon vor der Markteinführung Vorschusslorbeeren, die er sich nun im Alltag weiter verdienen kann.
