Wintercamping: Mit dem Nomad von Indie Campers könnte der neue Trend sogar Spaß machen
Pünktlich zum Beginn des heftigen Schneefalls und der damit verbundenen Wintersport-Hauptsaison zieht es wieder viele Deutsche in die Berge und auf die verschneiten Pisten. Immer mehr Urlauber suchen dabei eine Erfahrung abseits der überfüllten Hoteldörfer und Hüttengaudi bei Aprés-Ski-Parties. Stattdessen erkunden sie völlig unabhängig die Region beim Campen und genießen oft eine perfekte Lage zu einem günstigen Preis.
Vor allem junge Camper trotzen den kalten Temperaturen
Wintercamping ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache und ein intensives Erlebnis, das man wollen muss. Denn während die meisten mit einem Campingausflug an erster Stelle sommerliche Temperaturen, kurze Hosen und eine Menge Natur verbinden, verlangt einem das Campen bei Temperaturen um die Null Grad einiges ab und steht damit im starken Kontrast zum klassischen Zelturlaub.
Da wundert es nicht, dass Wintercampen noch nicht bei jedem Einzelnen Anklang gefunden hat. Nichtsdestotrotz buchen immer mehr Urlauber Caravan-Touren. Laut dem Mietbus Start-up Indie Campers, im Durschnitt circa acht Tage und am liebsten im November. Positiver Side Effekt: Das Mieten von Caravans im Winter ist meistens deutlich günstiger als im Sommer. Vielleicht ist es deshalb auch eher bei Jungen Campern unter 35 beliebt.
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur die falsche Ausrüstung
Statt Griller und Kühltruhe sind Werkzeuge wie Eiskratzer, eine Schaufel und insbesondere Vorzelte zu empfehlen, damit die Wärme nicht so schnell entweichen kann und der Caravan Schnee- und Eisfrei bleibt.
Wichtig beim Campen im Winter ist vor allem das richtige Fahrzeug und das passende Equipment. Die meisten handelsüblichen Wohnwagen und Campervans sind nämlich nicht für Reisen im Winter ausgelegt und bleiben somit schnell im Schnee stecken, sind nicht ausreichend isoliert oder müssen an eine permanente Stromquelle angeschlossen sein. Neben Winterketten, autonomer Stromversorgung und der richtigen Wärmedichtung ist es außerdem wichtig, ausreichend Gasvorräte, eine Einbauküche sowie eine eigene Innenduschkabine im Caravan zu haben.
Wer all das berücksichtigt, ist bestens für jede Widrigkeit gewappnet. Denn sicher ist: Wintercamping erfordert die passende Ausrüstung und natürlich auch etwas Mut. Im Gegenzug erwartet Camper jedoch ein einzigartiges, winterliches Abenteuer mitten in der Natur – oder zumindest ein günstiger Winterurlaub.
Nomad von Indie Campers – Das Wohnmobil für kalte Jahreszeiten
Und welches Wohnmobil bietet sich für Wintercamping an? Das Unternehmen Indie Campers vermietet bunte Campervans, mit der im Winter erforderlichen Ausstattung. Rund 650 Campern an über 50 Standorten in Europa stehen zur Vermietung bereit. In Deutschland hat Indie Campers Depots in München und Frankfurt am Main. Weitere Anmiet- und Drop-off-Stationen gibt es in Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Freiburg.
Campervans wie der Nomad von Indie Campers wurden speziell isoliert und sind autonom, das heißt für die volle Funktionalität müssen sie nicht an ein Stromnetz angeschlossen werden. Kurzum, ein Wohnmobil für Off-the-Grid-Touren bei allen Wetterbedingungen – auch bei Minustemperaturen. Mit zwei Doppelbetten bietet das Modell Platz für bis zu vier Personen und verfügt über eine Einbauküche mit Herd und Kühlschrank, eine ausziehbare Duschkabine mit WC und eine interne Heizung. Damit sollte kein Unterschied mehr zwischen Sommer und Wintercamping bemerkbar sein – zumindest so lange man nicht das Wohnmobil verlässt.