Porsche Macan S oder doch Macan GTS? 108.000 Euro-Macan S im Test!
Trüffelbraunmetallic heißt die Außenlackierung dieses Porsche Macan S des Modelljahres 2020. In Kombination mit den in Hochglanz-Schwarz lackierten Exterieurteilen macht er schon etwas her, aber der Preis einer Individualfarbe über Porsche Exclusive von rund 9.000 Euro vertreibt einem diesen Gedanken wieder relativ schnell. Trotzdem macht ein Macan S mit seinen 354 PS aus einem 3.0-Liter-Sechszylinder immer Spaß – oder doch nicht? Ist ein Macan GTS mit 2,9 Liter großem V6 doch die bessere Wahl? Vielleicht auch preislich? Wir sprechen darüber!
Farbe nach Wahl: Trüffelbraunmetallic
Wer rund achteinhalb-Tausend Euro auf den Tisch legt, darf sich seine eigene Wunschfarbe anmischen lassen. Also ein richtig originelles Türkis, vielleicht Gold, Pink – oder eben Trüffelbraunmetallic. Eine durchaus interessante Farbe, aber nicht so besonders, als dass man dafür diese Menge Geld hinlegen möchte. Finde ich zumindest.
Zum ausführlichen Fahrbericht des Macan S geht es hier:
Mitbewerber des Porsche Macan (S)
Alfa Romeo Stelvio, Mercedes-Benz GLC, BMW X4 M40i oder auch die hausinterne Konkurrenz mit VW Tiguan R und Audi SQ5 ist ziemlich stark. Wir haben uns im Video diese Mitbewerber auch kurz angeschaut. Nicht ausführlich, aber dass Sie ein konkretes Bild davon haben.
Galerie: Porsche Macan (S) Wettbewerber
Macan GTS die bessere Wahl?
Aus vielerlei Hinsicht scheint der Macan GTS irgendwie doch die bessere Wahl zu sein. Rechnet man die optionale Ausstattung in unserem Testwagen, könnte man sich schon locker einen gut ausgestatteten Macan GTS bestellen. Im Video erläutern wir Details dazu.
