Aston Martin V12 Vantage (2012)
Mit dem Aston Martin V12 Vantage präsentiert der renommierte, britische Hersteller ein Facelift seiner gehobenen Sportwagen-Baureihe, die sich ebenso wie der DB9 im Jahr 2012 in neuem Gewand und mit einigen, komforn Extras im Innenraum präsentiert. In seinen Leistungswerten orientiert sich das gehobene Derivat in den bislang etablierten Varianten, die damit weiterhin eine Performance im höchsten Leistungsbereich mit der Geldanlage in ein echtes Statussymbol verbinden.
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Preis und Verbrauch
Für das Facelift des Aston Martin V12 Vantage ist ein Preis von ca. 180.000 Euro zu entrichten. Auf 100 Kilometern verbraucht das sportliche Derivat bei einer kombinierten Nutzung durchschnittlich 16,3 Liter, dieser Wert kann bei einer verstärkten Nutzung außerorts auf bis zu 11,7 Liter abgesenkt werden. Die freigesetzten CO2-Emissionen liegen bei 391 Gramm pro Kilometer nach EU5-Norm.
Motor und Antrieb
Der neue gestaltete Aston Martin wird als Zwölfzylinder-Variante in V-Form mit einem Frontmotor und Multipoint-Einspritzung angeboten. Der Hubraum des Sportwagens liegt bei 5.935 ccm, hiermit wird eine Leistung von 517 PS (380 kW) bei 6.500 Umdrehungen pro Minute möglich. Das maximale Drehmoment des neuen Vantage V12 beläuft sich auf 570 Nm bei bis zu 5.750 Umdrehungen. Das Fahrzeug verfügt serienmäßig über einen Heckantrieb.
Fahrleistungen
Seine Höchstgeschwindigkeit erreicht der Aston Martin V12 Vantage bei 305 km/h Spitze. Aus dem Stand beschleunigt der Sportwagen in 4,2 Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Das spezifische Leistungsgewicht des V12 Vantage liegt bei 3,2 Kilo pro PS.
Fazit: Aston Martin V12 Vantage (2012)
Auch wenn das Facelift faktisch keine Veränderungen in der Performance des Aston Martin V12 Vantage mit sich bringt, kann sich die Anschaffung für Sportwagenfreunde lohnen, die einen noch höher Komfort bei diesem luxuriösen Fahrzeug wünschen. In erster Linie bleibt auch dieser Aston Martin somit weiterhin ein Statussymbol, das nicht alleine wegen seinen Verbrauchs- und Emissionswerten besser in der heimischen Garage gepflegt als zu regelmäßigen Spritztouren auf deutsche Straßen geführt werden sollte.