Mini John Cooper Works GP Concept: Wenn’s Euch gefällt wird’s gebaut!
Für alle, die auf kleine Kisten im Rennanzug stehen: Die Briten zeigen auf der IAA 2017 das Mini John Cooper Works GP Concept. Das Konzeptfahrzeug knüpft an die auf jeweils 2.000 Exemplare limitierten Modelle Mini John Cooper Works GP von 2012 und Mini Cooper S mit John Cooper Works GP Kit von 2006 an. Damit neben all den Clubmans, Ones und Countrymans keine Langeweile auftritt, bietet die Studie einen Vorgeschmack auf ein extrem dynamisches Serienmodell, das jederzeit seine Rennstreckentauglichkeit unter Beweis stellen kann, dank seiner Straßenzulassung aber auch im Alltagsverkehr neue Fahrspaß-Bestwerte erzielen soll. WICHTIG: sollte die Studie auf der IAA 2017 gut ankommen, wird diese Krawallbüchse gebaut – also fleißig Gefallen äußern!
Rennstreckengefühl: Mini John Cooper Works GP Concept
Einfach alles an diesem Konzept sagt einem, dass jeder Zentimeter Asphalt unter dem Hintern zur Rennstrecke werden sollte. Ein Design, vom Rennsport für die Straße. Kompakte Proportionen, groß dimensionierte Front- und Heckschürzen, Seitenschweller sowie ein markanter Dachspoiler sorgen für ein selbstbewusstes auftreten. Dabei ist es kein Wunder, dass dieses Mini GP Konzeptauto auf der alten Karosserie und dem alten Chassis des Mini basiert. Der jetzige Baukasten gibt für ein solch brutales Auto einfach nicht ausreichend Sportlichkeit her.
Unterstützt wird das von extremer Sportlichkeit bestimmte Exterieurdesign durch die Karosseriefarbe „Black Jack Anthracite“ mit roten und orangenen Akzenten. Auffällig ist auch der Einsatz von carbonfaserverstärktem Kunststoff und weiteren Leichtbaumaterialien, die nicht nur optisch ihren Beitrag leisten.