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Bewaffnetes Tuk Tuk und Jet-Kart von Colin Furze!

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Eigentlich beschäftigen wir uns hier bei AUTOmativ.de mit seriösen Themen. Aber die ungewöhnlichen Fortbewegungsmittel des britischen Daniel Düsentrieb mit Verrücktheitsfaktor Eintausend, Colin Furze, sind so unglaublich witzig, dass wir nicht drum herum kamen, die drei abgefahrensten „Entwicklungen“ von ihm hier einmal zusammenzustellen. Das Jet-Kart setzt neben dem bewaffneten Tuk Tuk natürlich allem die Krone auf.

Ja, dieses Thailändische Tuk Tuk ist tatsächlich bewaffnet – wie im Computerspiel „Far Cry“.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – zumindest imaginär ist das heute echt beeindruckend, was ohne physikalische, finanzielle oder ethische Grenzen in der virtuellen Welt alles entstehen kann. Doch das hier ist Realität: ein Thailändisches Taxi-Tuk Tuk mit einem 600 ccm Motor einer Honda CBR.

Nichts besonderes? Jetzt kommt’s: dazu ein Flammenwerfer und ein paar automatisch positionierbare Maschinenpistolen. Das ergibt? Den Alptraum eines jeden Passanten.

Die Software- und Spielefirma Ubisoft sponserte das Projekt des Tuk Tuks finanziell, um ihr Spiel Far Cry 4 zu promoten – deswegen auch die Werbung am Ende des Videos.

Wir stellen uns grade vor, mit diesem Biest durch Frankfurt zu heizen. Oder gefahren zu werden und von der Rücksitzbank aus imaginäre böse Dinosaurier oder was auch immer abzuschießen.

Der Mann hinter diesen Geräten? Colin Furze.

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Colin Furze mit dem Oma-Scooter, der 111 Km/h schnell fährt

Der Konstrukteur dahinter heißt Colin Furze und scheint wohl einer der abgefahrensten Briten zu sein, die frei herumlaufen dürfen. Weiter unten kommen noch mehr Videos von ihm uns seinen mörderischen Gefährten.

So hat er auch ein Alters-Mobil umgebaut und damit einen Guinness-Buch Eintrag bekommen, in dem er damit 111 Km/h gefahren ist. Sogar gegen ein Flugzeug ist er angetreten – dazu hier mehr.

Wohl das bescheuertste aber gleichzeitig coolste überhaupt.

Gelangweilt von den langsamen Go Karts auf der Hallen-Strecke im nächsten Ort? War Colin wohl auch. Deswegen beschloss er, sich ein Jet-Kart zu bauen, das über 100 Stundenkilometer zu Stande bringt. Es ist zwar länger als ein Sattelschlepper, aber Kurven zu fahren ist völlig überbewertet.

Hauptsache ordentlich Feuer und Lärm!

Das gleiche tat er übrigens auch einem alten Fahrrad an, das eigentlich schon vom Anschauen auseinander fällt – aber er scheint es überlebt zu haben!

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