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Den neuen Kia Ceed gibt es zum Marktstart als Fünftürer in elf verschiedenen Farben. Später kommen dann noch weitere Karosserievarianten hinzu. Zur statischen Präsentation stellte Kia den Ceed in einem Rot Metallic und in einem Blau Metallic vor. In der Diskussion mit Matthias von Motoreport diskutieren wir mehr als nur die beiden vorgestellten Farben!
Zwei verschiedene Ausstattungsvarianten
Bei der statischen Präsentation in München gab es zwei Ausstattungsvarianten zu sehen: Spirit und Platinum. Neben dem Preis unterscheiden sich die beiden Ausstattungslinien in ihrer Ausstattung. Am Exterieur erkennt man die beiden Varianten nicht – außer an den Scheinwerfern.
Zwar sind die vier LED-Lichtpunkte, die Kia offensichtlich von Porsche abgeschaut hat, immer serienmäßig, das Licht dahinter ist entweder Halogen oder Voll-LED. Erkennen kann man dies am Blinker, der entweder als Leuchtenband über das gesamte Scheinwerfermodul auftritt oder nur als Blinker-Lampe.
Das PU-Teil sowie die Spangen bzw. Einfassungen in der Frontstoßstange bleiben immer gleich. Lediglich unterscheidet sich die Oberflächenbeschaffenheit bei den verschiedenen Ausstattungslinien: in der Platinum als auch in der Spirit-Linie sind sie in Kontrast-Hochglanzschwarz lackiert.
Sportlicher und Dynamischer Auftritt des Kia Ceed
Zwei Zentimeter breiter, rund zwei Zentimeter niedriger. Die Fahrgastzelle ist nach hinten gerückt und verliert ihre Keilform. Es gibt klein aussehende Siebzehnzöller im BiColor-Design als Top-Felgen, der Einstieg beginnt bei 15 Zoll. Bei der GT-Line bzw. beim Kia Ceed GT könnte es optional auch 18 Zoll große Felgen geben.
Am Heck gibt es serienmäßig LED-Leuchten, die immer an sind – auch am Tag. Das Heck ist stämmig und optisch deutlich breiter. Auch die Spangen an den Flanken sind immer Serie.
Der Kofferraum ist größer geworden – um 15 Liter auf 395 Liter Gesamtvolumen.
Mia ist seit Mitte 2015 das italienische und - viel wichtiger - eines der beiden weiblichen Herzen von AUTOmativ.de. Ohne ihre Beiträge wäre das Magazin definitiv lebloser und langweiliger. Mia lebt die meiste Zeit des Jahres im Großraum Rom, den Rest verbringt sie irgendwo anders. Warum sie manchmal über Automobile schreibt? Nun, als wir sie auf der Mille Miglia beobachteten, wie sie sich um die Alfisti kümmerte, konnten wir einfach nicht widerstehen.