Der neue Smart fortwo jetzt ab 10.335 Euro.

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Der kleine Smart ergänzt das Segment um die Kleinstwagen und gestaltet das Stadtbild in vielen urbanen Zentren maßgeblich mit. Der Smart fortwo der dritten Generation ist dabei nicht länger geworden – dafür etwas breiter. Der Wendekreis sowie das Gesamtgewicht haben sich nochmals reduziert. Und es soll nicht an Ausstattungsoptionen fehlen – gerne auch mal Optionen, die sonst nur in höheren Segmenten erhältlich sind. Seit einem Monat kann man ihn nun für einen Grundpreis von 10.335 Euro ordern; im Januar nächsten Jahres werden die ersten dann ausgeliefert.

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Preis und Verbrauch

Mit einem Grundpreis von 10.335 Euro ist der Smart nicht der günstigste, aber im guten Mittelfeld. Zudem kommt eine üppige Sicherheits- und Komfortausstattung serienmäßig: mit dabei sind Tagfahrlicht in LED-Technik, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Wegfahrsperre sowie Tempomat, eine Außentemperaturanzeige, das Kombiinstrument mit LCD-Technologie, ein Bordcomputer und elektrische Fensterheber. Auch verfügt der neue Smart serienmäßig über eine Servolenkung.

Galerie: Smart fortwo

Smart fortwo
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Im Serienumfang enthalten sind Tagfahrlicht in LED-Technik, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Wegfahrsperre sowie Tempomat, eine Außentemperaturanzeige, das Kombiinstrument mit LCD-Technologie, ein Bordcomputer und elektrische Fensterheber.

Optional gibt es drei Ausstattungslinien, mit denen sich der Smart mittels gebündelten Optionen aufwerten lässt. So steht beispielsweise die Linie „passion“ zur Auswahl, die sich mit ihrer wahlweise schwarz/orangen oder schwarz/weißen Farbkombination im Interieur sehr modern zeigt. Dazu gibt es ein Lederlenkrad, ein großes Farbdisplay im Kombiinstrument sowie eine Direktlenkung mit variabler Übersetzung. Für 1.390 Euro bekommt man das günstigste Paket.

3.500 Euro hingegen kostet die höchste Ausstattungslinie namens „proxy“. Sie beinhaltet unter anderem ein Panoramadach sowie die Sitze in Lederoptik und Stoff weiß/blau. Zudem ist das Sport-Paket (575 Euro) mit 16 Zoll Leichtmetallrädern und Fahrwerkstieferlegung sowie Klimaautomatik und ein höherwertiges Audio- und Entertainmentsystem enthalten.

Weitere nützliche Sonderausstattungen sind beispielsweise Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer (260 Euro), Klimaautomatik (925 Euro), Zusatzinstrument mit Cockpituhr und Drehzahlmesser (150 Euro), Einparkhilfe hinten mit akustischer Warnung (300 Euro) sowie eine Rückfahrkamera (345 Euro).

Der Verbrauch wird mit 4,5 Litern/100 Kilometer angegeben – der Motor ist nach Euro 6 eingestuft. Die CO2-Emmissionen belaufen sich auf 104 Gramm/Kilometer.

Motor und Antrieb

Der Einstiegs-Smart mit 60 PS hat einen 1,0-Liter-Dreizylinder-Reihenmotor mit 60 PS Leistung und 91 Nm Drehmoment bei 2.850 Umdrehungen. Der Motor ist nach Euro 6 eingestuft. Die Kraft wird über ein serienmäßiges Fünfgang-Schaltgetriebe oder über ein optionales Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe an die Hinterräder weitergegeben. Das Smart-typische Nicken beim Schaltvorgang hat sich – bei der Automatik zumindest – nun erledigt, denn das Doppelkupplungsgetriebe schaltet ohne Zugkraftunterbrechung.

Maße, Gewichte und Ausstattung

Der kleine Smart ist mit Fahrer 900 Kilogramm leicht. Die Gesamtlänge des Stadtautos beträgt weiterhin nur 2.695 mm bei einem Radstand von 1.873 mm. Die Überhänge sind also relativ kurz – wie es sich eben auch gehört. Die Fahrzeugbreite beläuft sich auf 1.666 mm (ohne Spiegel) bei einer Höhe von 1.550 mm.
Das Kofferraumvolumen beträgt maximal 350 Liter (bis zum Dach beladen). Auf Sichtkante nur 260 Liter.

Fahrleistungen

Von 0 auf 100 Km/h geht’s in 15,6 Sekunden – bei 151 Km/h ist die maximale Höchstgeschwindigkeit erreicht. Der Wendekreis liegt bei traumhaften 6.950 mm.

Fazit

Der neue Smart scheint in jeder Hinsicht ein großes Stück besser geworden zu sein. Alle bisherigen Vorteile wurden intensiviert und mit neuen Technologien noch praxistauglicher gemacht. Der Radstand ist zwar ein bisschen gewachsen, doch das Auto ist insgesamt nicht länger geworden. So eignet sich der neue Smart nach wie vor zum Quereinparken in der Stadt. Zusammen mit der breiteren Spur steht und fährt der Stadtflitzer besser auf der Straße und ist noch stabiler.

Benjamin Brodbeck

Benjamin Brodbeck ist 33 Jahre alt und studierte Automobilwirtschaft bei Prof. Dr. Diez. Danach wechselte er an die Universität Wien, wo er Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studierte und mit dem akademischen Grad 'Magister der Philosophie' abschloss. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist bringt er seine Leidenschaft für und sein Wissen von Automobilen in Form und Sprache als Publizist bei AUTOmativ.de sowie zahlreichen weiteren Plattformen und Unternehmen zum Ausdruck.

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