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Fahrbericht Toyota Aygo: Kleinstwagen im Schnee – ja klar!

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Mit so einem kleinen Auto durch Wind und Wetter, Schneesturm und Monsun? Geht, gar kein Problem. Nun, vielleicht unterschätzen wir einen richtigen Schneesturm..? Nein, nicht vielleicht: wir unterschätzen einen richtigen Schneesturm und vielleicht auch einen Monsun, aber alles was in unserer zweiwöchigen Testphase an Unwetter in Deutschland kam, haben wir im Auto verbracht – und der Praxistauglichkeit wegen auch manchmal eben mehr besetzt.

Der Frontantrieb, die Sicherheit im Automobilbau.

Spaß macht es nicht, den Wendekreis erhöht es auch. Aber sicher scheint es für viele zu sein, auch wenn ein paar wenige sich mit Heckantrieb – auch im Winter bei schneebedeckter Fahrbahn – sicherer fühlen, weil sie mit nur einem leichten Gasstoß das Heck wieder in die richtige Position bringen können (Allradantrieb steht momentan nicht zur Debatte).

Galerie: Toyota Aygo im Schnee

Toyota Aygo im Schnee
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Denn „es zieht das Fahrzeug in den meisten Situationen wieder gerade“, sprich hastige Lenkbewegungen haben keine oder keine wesentliche Auswirkung auf das Ausbrechverhalten des Fahrzeugs, weil die angetriebenen (und meistens mit Schlupf versehenen, also „durchdrehenden“) Vorderräder grundsätzlich nur eine Richtung kennen: nach vorne. Das kann einem aber auch in seltenen Fällen zum Verhängnis werden.

Regen auf der Autobahn – in der Nacht… Kein Problem!

Dünne Reifen, kleine Räder, geringe Spur, kleiner Radstand: auf den ersten Blick ist es auch kein geborenes Wind- und Wetterauto, aber durchaus ohne Probleme fahrbar – auf der Autobahn bei ganz normaler Reisegeschwindigkeit und Aquaplaning. Denn der Toyota Aygo ist mit seinem unbeirrbaren Frontantrieb in Kooperation mit seinen elektronischen Helferlein absolut linientreu und gefahrlos zu bewegen.

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Toyota Aygo im deutschen Tiefschnee

Spiel und Spaß im Schnee.

Soll nochmal jemand sagen, ein Fronttriebler im Schnee würde keinen Spaß machen! Auch wenn das folgende Video auf abgeschiedenen und verschneiten Feldwegen im Schwarzwald nicht wirklich zum Kaufentscheidungsprozess bei diesem Fahrzeug beiträgt, hat sich unsere Redaktion trotzdem dazu entschieden, es zu zeigen. Steckengeblieben ist er nie – auch am verschneiten Hang konnte er überzeugen.

Preise des Toyota Aygo

Der Toyota Aygo kostet in der Grundausführung als Dreitürer 9.950 Euro und 10.300 Euro als Fünftürer. Die teuerste Ausstattungslinie „x-Wave“ kostet 13.900 Euro (3-Türer) und 14.250 Euro (5-Türer). Die optionale Ausstattungsliste hält sich in Grenzen, denn es gibt sechs individuelle Ausstattungspakete, die einem schon ein ziemlich maßgeschneidertes Fahrzeug ermöglichen. Trotzdem gibt es mehr als ausreichend Optionen, seinen ganz individuellen Toyota Aygo zusammenzustellen. Dabei helfen einem Optionen von einer Dachfolie (200 Euro) über ein „Outstand-Paket“ mit Kontrastfarben (450 Euro) bis hin zu optional erhältlichen 15 Zoll Felgen in drei verschiedenen Designs. Ein automatisiertes Schaltgetriebe kostet 600 Euro Aufpreis, die Metallic-Lackierung 455 Euro.

Galerie: Toyota Aygo Fahrbericht

Toyota Aygo Fahrbericht
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>>> Zum Teil 1 des Artikels: Ein ganzer Toyota Aygo zum Preis der Bremse eines Porsche Panamera.

>>> Zum Teil 2 des Artikels: Vom links Fahren mit hohem Verbrauch.

>>> Zum Teil 3 des Artikels: Freude am Drehen, an den 69 PS.

>>> Preise, Abmessungen und Leistungsdaten des Toyota Aygo

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