Fast & Furious 7: Das sind die Filmautos der Helden und Bösewichte!
Aufgepasst: in ein paar Tagen (1. April 2015) kommt der neue Fast & Furious 7 Film in die Kinos! Und weil wir es alle kaum erwarten können, den Flair von absolut unrealistischen Stunts und Sprüngen aus Wolkenkratzern und Flugzeugen zu sehen, haben wir hier schon mal echtes Exklusivmaterial zusammengetragen, damit die Tage bis zur Premiere auch gut überstanden werden können. Unsere Kollegen von Autophorie veranstalten am Premierentag sogar eine exklusive Fast & Furiuos-Party in Düsseldorf vor dem Cinestar – wer also in der Nähe ist, sollte unbedingt vorbeischauen!
Das sind die heißen Filmautos bei Fast & Furious 7.
Letty fährt im neuen Fast and Furious 7 einen Plymouth Barracuda mit einem Magna Flow Auspuff und Autokühler. Den Antrieb übernimmt – wie übrigens bei fast allen Furious 7-Filmautos – ein 500 PS starker Chevy-V8 mit manuellem Ventilkörper.
Dom fährt einen T-Bone Roadrunner aus dem gleichen Jahr und mit gleicher technischer Ausstattung.
Vin Diesel, Paul Walker, Jason Statham und Jordana Brewster alle in einem Film!
Vin Diesel, Paul Walker, Dwayne Johnson, Michelle Rodriguez, Jordana Brewster, Tyrese Gibson, Chris „Ludacris“ Bridges, Elsa Pataky, Lucas Black, Jason Statham, Djimon Hounsou, Tony Jaa, Ronda Rousey, Nathalie Emmanuel und Kurt Russell lassen die Autos fliegen – und das mehr und abgefahrener denn je. Und das obwohl der Regisseur James Wan privat einen Toyota Prius und einen Tesla Roadster fährt.
Die Handlung? Naja, das Übliche eben, nur anscheinend noch abgedrehter (wie toppt man das nur immer wieder auf’s Neue?!): Autos, Frauen, Geld, Schlägereien und Sprünge aus Hochhäusern und Flugzeugen – mit dem Auto! Alle Hauptdarsteller sind wieder am Start; und zwar dort, wo Teil 6 endete: Dominic Torettos (Vin Diesel) Team konnte Widersacher Owen Shaw zwar ausschalten, doch es gibt da noch einen Bruder von Owen: Bruder Ian (Jason Statham) schwört Rache.
Und so kämpft Jason Statham quasi gegen den Rest der Welt und auf eigene Rechnung. Er verkörpert einen typischen Jason Statham Typen (glatzköpfig, hart im Nehmen, britisch) und nimmt es mit den harten (aber guten!) Autodieben rund um Vin Diesel und seine Freunde in einem weltumspannenden Abenteuer auf.
Aber man geht ja auch in keinen Fast & Furious-Film, um realistische Fahrzeugszenen zu sehen und die Gesetze der Physik zu hinterfragen. Nur die Streber aus der ersten Reihe der Montag-Morgen-Mathestunde tun das. Hauptsache es sieht cool aus – und das sieht es in der Vorschau definitiv!
Ja, das war tatsächlich ein Lykan Hypersport am Ende des Trailers.
Und wenn schon – nichts Weltbewegendes. Mit viel Phantasie könnte es auch ein Youabian Puma gewesen sein.
Der Dodge Charger mit Offroad-Fahrwerk fiel aus einem Flugzeug.
Insgesamt gibt (gab) es von diesem Fahrzeug neun Stück – nur zwei überlebten die Dreharbeiten in einem mehr oder weniger guten Zustand (siehe Bild). Doch der Schöpfer all dieser Super-Autos Dennis McCarthy (Video unten) wird auf jeden Fall eines wieder voll funktionsfähig zusammenbauen – wenn es sein muss sogar auf eigene Rechnung.
Alle Filmautos haben 500 PS, weil – laut ihm – 400 PS einfach zu wenig sind. Auch greifen alle Cudas, Camaro, Mustangs, Superbees, Chargers und fast alles andere auf das gleiche Antriebskonzept zurück. Natürlich konnte der Aston Martin DB9 seinen V12-Motor behalten. Auch die sechs Subaru STIs, die Subaru den Universal Studios geschenkt hatte und “die einen unglaublich guten Job in der Wüste gemacht haben”, schöpfen ihre Kraft immer noch aus ihren Vierzylinder-Boxermotoren.
Bei solch einem Film wie Fast and Furious arbeiten über sechzig Menschen in der Filmauto-Werkstatt und benötigten im Schnitt nur zwei Wochen pro Auto. Die meisten Anbauteile und Interieur-Ausstattungen sind aber keine Einzelanfertigungen, sondern normaler “Aftermarket-Stuff”, wie McCarthy erzählt.