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Fiat 500 Limited Edition: Ab 14.450 Euro und mit einigen Optionen ausgestattet.

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Die Zeit des aktuellen Fiat 500 neigt sich langsam dem Ende – es ist höchste Zeit für einen Nachfolger. Ein Indiz dafür, dass es in absehbarer Zeit tatsächlich einen Nachfolger geben wird sind die Sondereditionen, die Fiat in letzter Zeit vermehrt anbietet. Freuen kann man sich, denn diese Modelle sind etwas Besonderes und, aufgrund der vorgegebenen Ausstattungskonfiguration sowie -bündelung, zusätzlich günstiger.

Begrenzte Stückzahl. Cabriolet sowie Coupé.

In begrenzter Stückzahl ist jetzt der Fiat 500 Limited Edition zu haben. Mit an Bord sind unter anderem eine Klimaanlage, Lederausstattung, 15-Zoll-Leichtmetallräder, Bluetooth-Freisprechanlage für Mobiltelefone und Parksensoren hinten. Der Fiat 500 Limited Edition startet als Limousine bei 14.450 Euro und als Cabriolet bei 16.650 Euro. Umgerechnet ist das eine Ersparnis für den Kunden – sollte er sich genau dieses Fahrzeug konfigurieren – von 1.920 Euro. Beide Varianten sind mit einem 69 PS starken 1,2-Liter-Benziner ausgerüstet.

Die Besonderheiten. Äußerst attraktiv.

Die Fiat 500 Limited Edition Fahrzeuge sind mit sieben Airbags, einer elektrischen Servolenkung Dualdrive, Lederlenkrad sowie ein Radio mit MP3-fähigem CD-Player ausgestattet. Außerdem sind viele Chromdetails an der Karosserie serienmäßig, die den Retro-Charme des Fiat 500 gezielt betonen. Zusätzlich verfügen beide Varianten des Fiat 500 Limited Edition über eine Innenausstattung aus Leder der Manufaktur Poltrona Frau, höhenverstellbaren Fahrersitz, 15-Zoll-Leichtmetallfelgen im sportlichen Sieben-Speichen-Design, in Wagenfarbe lackierte Seitenschutzleisten mit 500 Emblem, Parksensoren hinten, Nebelscheinwerfer, Lederschaltknauf sowie die Vorrüstung für das portable Navigationssystem Blue & Me.

Was haben denn Sondereditionen mit der Nachfolge-Spekulation zu tun?

Fahrzeug-Sondereditionen werden in der Regel immer dann angeboten, wenn die aktuellen Modelle auslaufen, aber noch Lieferantenverträge – und damit Abnahmemengen – bestehen oder aufpreispflichtige Optionen im Lager liegen und verbaut werden müssen. Denn mit Einführung einer neuen Generation muss der Lagerbestand heruntergefahren werden und vereinbarte Mengen abgenommen worden sein. Um dies zu garantieren, versucht man diese Optionen kostengünstig und als „Pakete“ oder „Linien“ auf dem Käufermarkt anzubieten.

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