Für Elon Musk sind 1,9 Sekunden von 0 auf 100 nicht schnell genug

Der Tesla Roadster 2.0 ist bereits jetzt in aller Munde – nicht nur bei Auto-Afficionados. Alleine seine technischen Werte begeistern – besonders seine Beschleunigung von 1,9 Sekunden von 0 auf 100 Km/h unterbietet zum ersten Mal die Schwelle des bisher Machbaren. Doch für Elon Musk ist hier noch lange nicht Schluss.

Elon Musk ist bekannt für seine bahnbrechenden Ideen und Erfindungen. Und Tesla ist ja nicht sein einziges Steckenpferd: nebenbei betreibt er noch das Raketen-Startup SpaceX. Erstmals könnten jetzt Transfertechnologien zum Einsatz kommen, die den Tesla Roadster 2.0 noch schneller von 0 auf 100 Km/h katapultieren könnten.

Galerie: Tesla Roadster 2 (2020)

Tesla Roadster 2 (2020)
Bild 2 von 12

Das Beschleunigungspaket – sollte es denn kommen – soll optional erhältlich sein und „irgendetwas“ mit Raketentechnologie zu tun haben. Mehr wissen wir noch nicht. Aber das reicht, um mal für eine Weile die Luft anzuhalten.

Benjamin Brodbeck

Benjamin Brodbeck ist 33 Jahre alt und studierte Automobilwirtschaft bei Prof. Dr. Diez. Danach wechselte er an die Universität Wien, wo er Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studierte und mit dem akademischen Grad 'Magister der Philosophie' abschloss. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist bringt er seine Leidenschaft für und sein Wissen von Automobilen in Form und Sprache als Publizist bei AUTOmativ.de sowie zahlreichen weiteren Plattformen und Unternehmen zum Ausdruck.

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