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Genf 2015: Aston Martin Vulcan wartet als reines Rundkurs-Monster.

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Nachdem die Briten letztes Jahr ihren virtuellen und atemberaubenden – exklusiv für das Konsolenspiel Gran Turismo 6 entwickelten – Aston Martin DP-100 vorgestellt hatten, folgt nun in Genf ein physisches Super-Auto mit der Bezeichnung Aston Martin Vulcan, das sehr wahrscheinlich nur für den Rundstreckeneinsatz bestimmt ist. Damit würde der Aston Martin Vulcan den Ferrari FXX K und den McLaren P1 GTR ins Visier nehmen. Im Teaser-Video macht er seinem Namen durchaus alle Ehre.

Mysteriös und absolut keine offiziellen Hintergrundinformationen.

Nur nicht zu viele Informationen: in der Pressemitteilung von Aston Martin steht nur „Aston Martin Vulcan – Coming Soon.“ Mehr nicht. In ein paar wenigen Tagen wissen wir mehr, doch Spekulationen zur Folge wird der Aston Martin Vulcan ein reiner Rennwagen ohne Straßenzulassung.

Der leistungsstärkste und extremste Aston Martin aller Zeiten. Mit einem Motor von AMG?

Die Zeiten der Hypercars sind vorbei – jetzt kommen die Megacars: und so auch der Aston Martin Vulcan: das für den Rundstreckeneinsatz getrimmte Monster soll der stärkste und brutalste Aston Martin aller Zeiten sein.

Die Antriebseinheit wird möglicherweise aus einem V12-Motor bestehen; vielleicht in Kombination mit einem Hybridsystem, das eine Systemleistung von deutlich über 850 PS auf beide Achsen stemmt. Wahrscheinlicher ist aber der V12-Motor ohne Öko-Einheit.

Möglich ist aber auch schon ein Motor von Mercedes-AMG, denn die beiden Automobilhersteller hatten vor zwei Jahren einen Vertrag über einen Technologieaustausch geschlossen. Der wichtigste Punkt darin ist die Belieferung von Motoren durch AMG für Aston Martin. Ob es dafür schon zu früh ist, lässt sich schwer sagen, doch möglich wäre es.

Bislang ist der leistungsstärkste Aston Martin aller Zeiten der One-77 mit 740 PS aus einem V12-Motor.

Der Aston Martin Vulcan wird streng limitiert sein.

Eines ist ziemlich sicher: von dem leistungsstärksten Aston Martin aller Zeiten werden wohl nicht viele gebaut werden. Nur 30 Exemplare sollen in Handarbeit im Stammwerk in Gaydon zusammengesetzt werden.

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