Wie war Ihre Woche?

Herbst-Drifts mit einem Nippon-Racer sind das Schönste der Welt!

7.000 Umdrehungen: der Motor des Nippon-Racer erreicht fast sein Maximum und erfüllt den Innenraum mit einer einnehmenden Geräuschkulisse. Die Sportschalensitze umfassen den Körper und lassen jenen eins werden mit der Karosserie. Ein beherzigter Gasstoß in Verbindung mit einem ruckartigen Richtungsbefehl reicht aus, um das Heck kommen zu lassen. Bei einer nahezu ausgeglichenen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse ist Driften einfach wunderbar – wunderbar einfach.

200 Saug-PS im Toyota GT86 und Prius-Reifen

Ach, wie schön der Herbst doch sein kann! Gerade wenn man einen leichten und kleinen Nippon-Racer auf engen und kurvigen Straßen des Schwarzwaldes bewegen darf. Aber warum geht das Querfahren mit dem Toyota GT86 (oder Subaru BRZ) so besonders einfach und kontrolliert?

Galerie: Toyota GT86 im Test

Toyota GT86 im Test
Bild 17 von 29

Der Grund dafür liegt unter anderem in der relativ schmalen Bereifung des kleinen Sportlers: 215er Breite sind fast so schmal wie die des Toyota Prius. Zudem birgt das nasse Laub auf der Straße natürlich auch Gefahren. Aber wenn man ein bisschen vorsichtig ist, kann einem das für ein bisschen Spaß auch helfen!

Die 200 PS müssen ordentlich gedreht werden, da der 2.0 Liter große Vierzylinder Boxermotor über keine Turbolader verfügt und dementsprechend erst ab 7.000 Umdrehungen die volle Leistung greift. Aber das macht nichts, denn drehfreudig ist es allemal, das kleine Aggregat.

Wir verweisen an dieser Stelle auf den reinen Fahrbericht des Toyota GT86, der unter /test bald erscheinen wird.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert