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Intelligente Roboter – der große Technologietrend in der Automobilindustrie

[WERBUNG] Warum sind intelligente Roboter in letzter Zeit zu einem weiteren großen Technologietrend in der Automobilindustrie geworden? Fortschritte im Bereich der Robotik waren jahrelang sehr zäh, doch mittlerweile werden intelligente Robotertechnologien bereits in verschiedenen Branchen und insbesondere in der Industrie für verschiedenste, komplexe Aufgaben eingesetzt. 

Allen voran geht dabei die Automobilindustrie, die in den letzten Jahren vermehrt intelligente Roboter in ihren Werken einsetzt. Die fortschreitende digitale Transformation hat zu völlig neuen Geschäftsmodellen geführt, da Hersteller ihre Produktion heute leichter als je zuvor diversifizieren können. In der intelligenten Fabrik werden verschiedene Produkte nacheinander mit denselben Anlagen zusammengebaut – die traditionelle Fertigungsstraße gibt es nicht mehr.

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Was unterscheidet Roboter von Automaten?

Die menschliche Faszination mit Automaten und künstlichen Intelligenzen geht zurück bis in die griechische Antike. Über die Jahrhunderte hinweg versuchten sich die großen Denker ihrer Zeit an der Entwicklung verschiedener Automaten und Androiden. Der Begriff des Roboters wurde als solcher erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum ersten Mal erwähnt, als erster Industrieroboter gilt der 1950 von George Devol entwickelte, programmierbare Manipulator. 

Seitdem hat der Traum von selbstständig handelnden Robotern die Menschheit nicht mehr losgelassen und erweckt gleichermaßen Ängste und Hoffnungen für die Zukunft.
Automaten sind seit jeher ein fester Teil der Gesellschaft: Sie werden unter anderem in der Industrie eingesetzt, alltäglichere Beispiele wären außerdem Getränke- und Geldautomaten. 

Während Automaten und Roboter aber noch vorprogrammierte Tätigkeiten ausführen, so geht der Trend in Richtung künstliche Intelligenz. Der Unterschied ist, dass eine KI selbst lernen und auf der Basis des Gelernten neue Aktionen ausführen kann. 

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Robotik in verschiedenen Bereichen – Chatbots

Tatsächlich sind es nicht nur Roboter im traditionellen Sinne, die in unserem Leben präsent sind. So ist beispielsweise der Begriff „Chatbot“ bereits weit verbreitet und wird von vielen Unternehmen genutzt. Chatbots sind Programme, die die Kommunikation mit Nutzern automatisieren. Sie sind in jedem Bereich anwendbar und beschleunigen und vereinfachen den Kommunikationsprozess mit den Kunden erheblich. Eine Person stellt beispielsweise eine Anfrage, um ein Produkt zu bestellen, und der Bot antwortet nach einem vorgegebenen Szenario. Oder eine Person möchte William Hill Spielautomaten spielen, hat aber Fragen zur Registrierung, zur Verfügbarkeit verschiedener Spiele, zur Bezahlung usw. Durch die Verbindung der Chatbots mit künstlicher Intelligenz zweifellos, so können sie bereits jetzt ihre Aktionen an das Spielverhalten eines Spielers anpassen.

Die Chatbots ermöglichen es den Nutzern, innerhalb von Sekunden Antworten auf ihre Fragen zu erhalten, indem sie einfach den Bereich auswählen, der sie interessiert. Ein großer Vorteil für solche Unternehmen ist auch die Einholung von Feedback von den Nutzern. Ein Roboter kann nicht auf eine Anfrage antworten, für die sein Skript nicht bereit ist. Aber diese „Schwäche“ hilft, Feedback von den Nutzern zu sammeln und das Produkt oder die Dienstleistung zu verbessern. Dem Railwaybot zum Beispiel haben die Entwickler beigebracht, dass er dank des Feedbacks der Nutzer auf „Danke“ reagiert. Und es hat das Produkterlebnis verbessert.

Automaten sind keine Roboter

Automaten arbeiten zwar weitestgehend eigenständig, jedoch können jedoch immer nur auf äußere Signale reagieren und sind damit nicht wirklich unabhängig. Intelligente Roboter hingegen werden vollständig programmiert und können im Idealfall gänzlich unabhängig von Befehlen oder Signalen handeln, sich bewegen und sogar Entscheidungen treffen. 

Somit können sie menschliche Arbeitskraft ersetzen, Forscher arbeiten außerdem auch an der Entwicklung von humanoiden Robotern, die eine menschenähnliche Gestalt haben.

Die Zukunft ist längst in der Automobilindustrie angekommen

Die Automobilindustrie leistete in Sachen intelligente Fabriklösungen schon immer Pionierarbeit. So wird die traditionelle Automobilproduktion bereits seit Jahren von Industrierobotern und effizienten Fließbändern dominiert. 

Bislang waren die meisten Roboter teure, hochpräzise Industriemaschinen. In der Regel arbeiten diese in Schutzkabinen an Automontagebändern und führen vorprogrammierte Aufgaben aus, ohne dass sie sich an veränderte Bedingungen anpassen müssen oder können – in diesem Sinne sind sie oft eher besonders fortschrittliche Automaten.

AMRs und Cobots im Werk

Die Zukunft der Branche gehört nun dem engen Zusammenspiel von Robotern und autonom fahrenden Fahrzeugen – oder besser gesagt autonomen, mobilen Robotern (AMR). Ausgestattet mit modernster Navigationstechnik sind diese mobilen Roboter wesentlich flexibler als herkömmliche Fertigungsstraßen. 

Die billigeren, flexiblen Maschinen, die jetzt auf den Markt kommen, sind so konzipiert, dass sie sich besser anpassen können. Von fahrerlosen Autos und Drohnen bis hin zu „Cobots“, die in der Industrie an der Seite von Menschen arbeiten, können diese ihre Umgebung wahrzunehmen und sich an sie anpassen. So verlassen intelligente Roboter in der Industrie zunehmend ihre Schutzkäfige und übernehmen ein viel breiteres Spektrum an Aufgaben.

Karosserien werden auf fahrerlosen Transportsystemen befördert. Sie können vom Fließbandfluss abgekoppelt und zu Montagestationen umgeleitet werden, wo individuell ausgestattete Varianten montiert werden können. Bei kompletten Modellwechseln müssen nur die Roboter und AMRs neu programmiert werden, anstatt dass die gesamte Produktionslinie demontiert werden müsste. 

Die Vorteile von intelligenten Robotern in der Fahrzeugproduktion

Industrieroboter können in der Automobilindustrie eine bessere Produktionsqualität sowie präzisere und zuverlässigere Prozesse ermöglichen. 

Sie steigern die Geschwindigkeit von Fertigungsprozessen, beispielsweise durch die Möglichkeit des 24/7-Betriebs: Roboter brauchen keine Pausen oder Schichtwechsel. Dies verkürzt einerseits die Zykluszeit und maximiert den Durchsatz.

Der Einsatz von Robotern für sich wiederholende Aufgaben bedeutet auch ein geringeres Verletzungsrisiko für Arbeiter. Darüber hinaus kann das Aufsichtspersonal den Prozess online oder von einem entfernten Standort aus überwachen.

Durch die Zusammenarbeit mit intelligenten Robotern werden sämtliche Arbeitsabläufe erleichtert, sicherer und vor allem zeit- und kosteneffizienter.