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Jaguar F-Pace (2016): Bilder, Preise und technische Daten

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Jaguar steigt neben Bentley (Bentley Bentayga) ebenfalls ins SUV Geschäft ein. Mit dem neuen Jaguar F- Pace bringt der Sportwagenhersteller ein Geländefahrzeug, das anscheinend alles kann. Mit ihrem „Performance- Crossover“ wie es die Briten nennen, wollen sie Audi Q5, BMW X3 und Porsche Macan Konkurrenz machen. Vorallem optisch wirkt der F-Pace wie ein Puzzel, zusammengesetzt aus verschiedenen Teilen der Jaguar Produktpalette.

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Die Preise des Jaguar F-Pace starten bei 42.390 Euro

Typisch Jaguar kommt der F-Pace mit einer üppigen Motoren- und Ausstattungspalette. Jaguar bietet den F-Pace ab Frühjahr 2016 mit Heck- und Allradantrieb zu Preisen ab 42.390 Euro bzw. 44.990 Euro an (Version mit 6-Gang-Schaltgetriebe und 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel).

Galerie: Jaguar F-Pace (2016) auf der IAA 2015

Jaguar F-Pace (2016) auf der IAA 2015
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Jaguar F-Pace (2016) auf der IAA 2015

Der Normverbrauch des Dieselmodells liegt bei 4,9 l/100km bei einem CO2 Ausstoß von 129 g/km im gemessenen EU-Zyklus.

Es stehen bis zu 21 Motor- und Antriebsvarianten bereit

Wie bereits erwähnt bietet Jaguar eine große Auswahl an Motor- und Antriebskombinationen an. Es stellen sich mehrere Fragen: mit oder ohne Allrad? Benzin oder Diesel? Handschalter oder Automatik? zum Schluss dann nur noch: wie viel Hubraum? …

Im ersten Produktionsjahr kommt eine Sonderedition dazu. Die „First Edition“ bietet ein hochwertigeres Interieur die Möglichkeit unter besonderen Farben zu wählen (Caesium Blue, Halcyon Gold, Rhodium Silver und Ultimate Black) und zwei starke Motoren: den 300-PS-V6-Diesel und den V6 Kompressor mit 380 PS aus dem Topmodell F-Pace S.

Für alle anderen Modelle gibt es die Qual der Wahl aus 21 Antriebsvariationen. Eines steht fest: mit den Assistenzsystemen, die Jaguar entwickelt hat (Adaptive Surface Response (ASR) oder All Surface Progress Control (ASPC)) bleibt das SUV auch im Tiefschnee oder bei Fahrten auf grobem Schotter oder Matsch nicht stecken.

Abmessungen und Exterieur-Optik

Mit 4,73 Meter Länge übertrifft der Jaguar F-Pace beispielsweise den Audi Q5 und BMW X3. Der mit gut 2,87 Meter ebenfalls längere Radstand soll im Fond mehr Kniefreiheit schaffen als bei den Konkurrenten. Das Kofferraumvolumen kann sich mit 650 Litern ebenfalls sehen lassen.

Interessant wird es bei den Offroadmaßen. Mit einer Watttiefe von 53 Zentimetern und Böschungswinkeln von 25,5 (vorn) und 26 Grad (hinten) zeigt der Jaguar F-Pace im Ansatz durchaus Offroad-Ambitionen.

Optisch gleicht der Jaguar einem Puzzel aus verschiedenen Jaguar Teilen. Die Front – richtig erraten – dominant und muskulös, das kann nur vom Jaguar XF oder XE stammen. Hinten geht es weiter, die Rückleuchten natürlich aus dem sportlichen F-Type. Basis des F-Pace ist die bekannte Aluminium-Architektur des XE/XF.

Fahrleistungen des sportlichen F-Pace

In der Topausstattung, des 380 PS starken F-Pace S, soll der Sprint von 0 auf 100 km/h in 5,5 Sekunden zu schaffen sein. Dessen Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt. Der im F-Pace eingesetzte Allradantrieb ist ebenfalls im F-Type AWD verbaut. Über ein kompaktes Verteilergetriebe mit Öl-gekühlter Lamellenkupplung kann binnen 165 Millisekunden von 100-Prozent-Heckantrieb auf eine 50:50-Drehmomentverteilung umgestellt werden.

Der 3,0 Liter Diesel schafft ein Drehmoment von 700 Nm bei 2000 U/min.

Fazit zum Jaguar F-Pace

Optisch zwar ein Puzzel, dennoch gelungen! Die Fahrleistungen sind vielversprechend – auch für Kunden, die gerne große und schwere Lasten ziehen. Wir sind gespannt ob der Jaguar F-Pace sein sportliches Äußeres auch in sportlichem Feeling unterstreichen kann. Dafür, dass es der erste SUV Auftritt aus dem Hause Jaguar war, sind wir jedenfalls vorerst zufrieden.

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