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Lexus IS 250 F-Sport (2013)

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Lexus ist als Edel-Tochter des japanischen Herstellers Toyota längst auch in Europa angekommen. Um die Verkaufszahlen im sportlichen Segment anzukurbeln, führt die Marke bereits drei Jahre nach der Premiere des IS 250 dessen Nachfolgeserie ein. Mit dem IS 250 F-Sport präsentiert der Hersteller ab 2013 seine gehobene Mittelklasse in zweiter Generation, der als gemäßigter Sportwagen mit einem auffälligen Design eine neue Dynamik auf europäische Straßen zaubern möchte.

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Preis und Verbrauch

Zu haben ist die Neuauflage des sportlichen IS 250 F-Sport ab 41.770 Euro in der Grundausstattung. Hiermit ist das Modell etwas günstiger als die sogenannte Sports Line des IS 250, die weiterhin zum Portfolio von Lexus zählt. Der seitens Lexus angegebene Verbrauch liegt bei 8,5 Litern Super kombiniert auf 100 Kilometer. Pro Kilometer stößt das sportliche Vehikel 209 Gramm Kohlendioxid gemäß EU5 Norm aus.

Galerie: Lexus IS 250 F-Sport (2013)

Lexus IS 250 F-Sport (2013)
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Motor und Leistung

Basis des Lexus IS 250 F-Sport ist ein V6-Zylinder-Ottomotor mit 2,5 Litern Hubraum. Die Kraftübertragung erfolgt ausschließlich auf die Hinterachse. Als Leistungswerte bietet das Modell 208 PS bzw. 153 kW. Das Drehmoment bietet 252 Nm bei bis zu 4.800 Umdrehungen in der Minute. Das Fahrzeug verfügt über ein Automatikgetriebe mit sechs Gängen.

Fahrleistungen

Der Lexus IS 250 F-Sport bietet eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h Spitze. Um das Modell aus dem Stand auf 100 km/h zu beschleunigen, verstreichen 7,8 Sekunden, damit liegt der IS Sport durchaus in dem Bereich von hochmotorisierten Sportwagen.

Fazit

Auch wenn sich der Lexus IS 250 F-Sport im Design besonders sportlich gibt, sind die Leistungswerte und die grundlegende Fahrdynamik eher der gehobenen Mittelklasse zuzuordnen. Vom Fahrverhalten bis zur Innenraumgestaltung erfüllt Lexus auch in diesem Modell wieder die Ansprüche gehobener Kunden und grenzt sich so spürbar vom Serienstandard der Partnermarke Toyota ab. Ob das Modell in zweiter Generation in Europa eine echte Konkurrenz zur Mercedes C-Klasse oder dem Audi A4 werden kann, darf allerdings bezweifelt werden.

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