McLaren P1 (2013)

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McLaren P1 – ein Sportwagen, der Dimensionen sprengt: Exquisite Sportwagen im obersten Leistungsbereich sind finanziell potente Liebhaber der Marke McLaren ohnehin gewohnt. Mit dem P1 übertrifft sich die britische Motorenschmiede wieder einmal selbst und bietet einen echten Supersportwagen, der Design und Leistung weit über allen gängigen Standards bietet.

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Preis und Verbrauch

Der McLaren P1 wird in einer limitierten Edition von 375 Exemplaren produziert, der Kaufpreis für den exklusiven Sportwagen setzt bei über einer Million Euro an. Das Modell ist sowohl mit einem klassischen Benziner-Motor als auch einem Elektromotor ausgestattet, die unabhängig voneinander als reiner Antrieb des McLaren P1 genutzt werden können.

Galerie: McLaren P1 (2013)

McLaren P1 (2013)
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Der Hersteller präsentiert das Fahrzeugmodell ohne explizite Angaben über den durchschnittlichen Treibstoffverbrauch, die Emissionswerte sollen die Grenze von 200 g/km unterschreiten.

Motor und Antrieb

Ausgestattet ist der McLaren P1 mit einem V8-Doppelturbo mit 3,8 Litern Hubraum sowie einem ergänzenden Elektromotor. Letzterer bietet alleine 179 PS bei einem Drehmoment von 260 U/min maximal, als klassischer Benziner leistet das Modell 737 PS bei 7.500 U/min mit einem maximalen Drehmoment von 720 Nm bei 4.000 U/min. In Kombination bieten beide Motoren sage und schreibe 916 PS bei einem Drehmoment vom 900 Nm.

Fahrleistungen

Die Höchstgeschwindigkeit des McLaren P1 wird elektronisch abgeregelt und erreicht hierdurch 350 Stundenkilometer Spitze. Explizite Daten zur Beschleunigung von 0 auf 100 km/h gibt es noch nicht, allerdings soll der Wert unter drei Sekunden liegen. Die Beschleunigung auf 200 km/h aus dem Stand soll in unter sieben Sekunden gelingen.

Fazit McLaren P1

Wem echte Sportwagen von McLaren und anderen Hersteller nicht ausreichen sollten, dürfte beim P1 von McLaren endgültig ins Schwärmen geraten. Die Leistungswerte sind selbst für dieses Segment atemberaubend, die Ergänzung um einen Elektromotor dient jedoch alleine der Möglichkeit zu Kombination zweier Motorenleistungen und folgt nicht dem ökologischen Vorsatz anderer Hybridmodelle.

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