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Mercedes A-Klasse E-Cell auf dem Pariser Autosalon 2010

Mercedes Benz beginnt noch in diesem Jahr mit der Produktion einer Kleinserie der A-Klasse E-Cell. Das Brennstoffzellenfahrzeug soll ab Herbst 2010 in Rastatt unter Serienbedingungen gebaut werden. Jedoch wird das familientaugliche Elektroauto vorerst nur für ausgewählte Leasingkunden aus Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und einigen anderen Märkten für Leasingkunden angeboten. Die Serie ist zunächst auf 500 Einheiten limitiert.

Galerie: Mercedes A Klasse E Cell Auf Dem Pariser Autosalon 2010

Mercedes A Klasse E Cell Auf Dem Pariser Autosalon 2010
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Der Elektromotor entwickelt ein Drehmoment von 290 Newtonmetern und eine Spitzenleistung von 70 kW (90 PS). Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Das Elektroauto besitzt nach Herstellerangaben eine Reichweite von rund 200 Kilometern.  Die elektrische Energie wird in zwei Lithium-Ionen-Batterien zwischengespeichert, die im Fahrzeugboden untergebracht wurden.

Zum Aufladen kann man den A-Klasse E-Cell an einer haushaltsüblichen Steckdose (220 Volt) oder an einer Ladestation mit Drei-Phasen-Strom (380 Volt) aufladen. Um ausreichend Strom für eine Distanz von 100 Kilometern zu speichern, benötigt man je nach Stromquelle eine Ladezeit von drei bis acht Stunden. Mit der A-Klasse E-Cell produziert Mercedes-Benz neben dem B-Klasse F-Cell nun das zweite Auto mit Brennstoffzellentechnik unter seriennahen Bedingungen.

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