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Mit dem Kia Stinger GT durch die Nacht: Wie gut sind die LED-Scheinwerfer?

Der Kia Stinger GT ist ein absolutes Reiseauto: potent, gut aussehend, qualitativ gut verarbeitet und mit ausgezeichneter Technik ausgestattet – und das für einen Gesamtpreis von 55.900 Euro. (Grundpreis = Testwagenpreis) Um seine Fähigkeiten auch in der Nacht auszuprobieren, habe ich ihn nachts auf die Autobahn geführt – inklusive Beschleunigungsvideo!

Sehr ausgeglichenes und präzises Licht

Seine Scheinwerfer tragen – ganz genau so wie seine Karosserie – die typischen asiatischen Linien. Aber über das Design spreche ich schon ausführlich im Fahrbericht des Kia Stinger GT.

Galerie: Kia Stinger GT 3.3 AWD

Kia Stinger GT 3.3 AWD
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Die Qualität des LED-Scheinwerferlichts ist absolut hoch. Eine scharfe Abgrenzung, angenehme Lichtfarbe und große Leuchtweite definieren die serienmäßigen Voll-LED-Scheinwerfer. Eine Abblendautomatik ist ebenfalls serienmäßig an Bord.

Kia Stinger GT im Fahrbericht: 3.500 Kilometer entspannte Präzision

Autobahnfahrten sind damit angenehm zu absolvieren, denn die Ausleuchtung ist auch ohne Fernlicht ausgezeichnet. Die Leichtweite und Ausleuchtung ist beim Kia Stinger GT sogar leicht besser, als beim VW Polo GTI – bzw. dem optionalen LED-Licht für den neuen VW Polo. Überraschend, da der Volkswagen-Konzern – im Besonderen Audi – eigentlich als Benchmark bei Scheinwerfern gilt.

Kia Stinger GT mit hoher Spurtreue und konstantem Durchzug

Voll auf’s Gas bedeutet konstanten Durchzug – und das bis rund 240 Km/h, bis es bis 270 Km/h etwas zäher wird. Aber auch diesen Widerstand überwindet die Top-Limousine von Kia ohne Probleme.