Neuer VW T-Cross attraktiver als T-Roc? Talk mit Motoreport!

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Der neue VW T-Cross ist verdammt cool. Cooler als sein größerer Bruder T-Roc, oder? Ist er auch praktischer oder tatsächlich nur ein Polo auf Stelzen? Und ist er seines Preises wert? Verfügt er über die selbe Qualität wie der T-Roc? Wie sieht es mit der Interieur-Flexibilität aus? Wir müssen reden. Mit Motoreport. Jetzt!

Der VW T-Cross ist definitiv cooler als der T-Roc

Basierend auf der MQB-A0-Plattform ist der neue VW T-Cross mit einer Länge von 4,11 Metern kompakt und nahezu identisch in den Abmessungen wie der Polo – bis auf die Höhe. Insgesamt sitzt man nämlich zehn Zentimeter höher. Das entspricht in etwa der Sitzhöhe des Golf Sportsvan – früher Golf Plus.

Galerie: Volkswagen VW T-Cross: Erste Sitzprobe

Volkswagen VW T-Cross: Erste Sitzprobe
Bild 15 von 20

Und so bequem diese Sitzposition ist – an Sportlichkeit scheint es ihr nicht zu mangeln. Zwar sind wir den T-Cross noch nicht gefahren, aber bei der Sitzprobe deutet alles auf eine straffe und kernige Abstimmung hin.

Überhaupt fühlt man sich wie in einem cooleren Polo: bunt, knallig und jung. Das ist cool. Am Exterieur gibt es zwölf verschiedene Farben – darunter die neue Megafarbe Makena Turquoise.

Im Interieur sind die frei wählbaren Dekore in zurückhaltenden Farben und Mustern gehalten. Sie gibt es aber eben auch in modischen Frühlingsfarben. Das Lenkrad ist komplett neu und zieht wahrscheinlich auch in die kommenden Generationen VW-Fahrzeuge ein (zum Beispiel Golf 8 oder Touareg). Alle Materialien, die man im fahraktiven Zustand permanent in den Hängen hat, sind gut verarbeitet und verfügen über eine hochwertige Haptik. Aber.

Erste Sitzprobe im neuen VW T-Cross vor seiner Weltpremiere in Amsterdam:

VW T-Cross (2019): Erste Sitzprobe des Polo-SUV

Der VW T-Cross ist definitiv cooler als der T-Roc

Basierend auf der MQB-A0-Plattform ist der neue VW T-Cross mit einer Länge von 4,11 Metern kompakt und nahezu identisch in den Abmessungen wie der Polo – bis auf die Höhe. Insgesamt sitzt man nämlich zehn Zentimeter höher. Das entspricht in etwa der Sitzhöhe des Golf Sportsvan – früher Golf Plus.

Galerie: Volkswagen VW T-Cross: Erste Sitzprobe

Volkswagen VW T-Cross: Erste Sitzprobe
Bild 15 von 20

Und so bequem diese Sitzposition ist – an Sportlichkeit scheint es ihr nicht zu mangeln. Zwar sind wir den T-Cross noch nicht gefahren, aber bei der Sitzprobe deutet alles auf eine straffe und kernige Abstimmung hin.

Überhaupt fühlt man sich wie in einem cooleren Polo: bunt, knallig und jung. Das ist cool. Am Exterieur gibt es zwölf verschiedene Farben – darunter die neue Megafarbe Makena Turquoise.

Im Interieur sind die frei wählbaren Dekore in zurückhaltenden Farben und Mustern gehalten. Sie gibt es aber eben auch in modischen Frühlingsfarben. Das Lenkrad ist komplett neu und zieht wahrscheinlich auch in die kommenden Generationen VW-Fahrzeuge ein (zum Beispiel Golf 8 oder Touareg). Alle Materialien, die man im fahraktiven Zustand permanent in den Hängen hat, sind gut verarbeitet und verfügen über eine hochwertige Haptik. Aber.

Erste Sitzprobe im neuen VW T-Cross vor seiner Weltpremiere in Amsterdam:

Die Qualität des T-Cross ist auf Polo- bzw. up!-Niveau

Jetzt kommt das leidige Thema der Diskussion um die Qualität. Schon jetzt sind bei unseren beiden Videos über die erste Sitzprobe des T-Cross wieder unzählige Kommentare zur Interieurqualität geschrieben worden. Und da dieses Thema ein berechtigter Dauerbrenner ist, gehen wir jetzt explizit darauf ein.

Für uns ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Auto im Kleinwagensegment, das bei 18.000 Euro Grundpreis liegt, nicht die hochwertige Materialauswahl genießt, wie ein Golf (obwohl dieser auch in einer ähnlichen Preisregion anfängt, schon klar). Und so entspricht die Qualität im Interieur ungefähr der des Polo und des T-Roc. Der Polo verfügt dabei aber über ein aufgeschäumtes Armaturenbrett – T-Cross und T-Roc nicht. Wie dann letztendlich die Isolation und Geräuschdämmung beim T-Cross ausfällt, klären wir auf der im nächsten Jahr nahenden Fahrveranstaltung.

Das war die Weltpremiere des neuen VW T-Cross in Amsterdam:

Benjamin Brodbeck

Benjamin Brodbeck ist 33 Jahre alt und studierte Automobilwirtschaft bei Prof. Dr. Diez. Danach wechselte er an die Universität Wien, wo er Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studierte und mit dem akademischen Grad 'Magister der Philosophie' abschloss. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist bringt er seine Leidenschaft für und sein Wissen von Automobilen in Form und Sprache als Publizist bei AUTOmativ.de sowie zahlreichen weiteren Plattformen und Unternehmen zum Ausdruck.

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