Opel CarUnity: Wie man mit seinem Auto Geld verdienen kann.

351a21d00615482d87a4449af39ebe79 - Opel CarUnity: Wie man mit seinem Auto Geld verdienen kann.

Opel stellt mit seiner neu entwickelten CarSharing Community, Opel CarUnity – die über eine Smartphone-App erreichbar ist – ein Konzept vor, bei dem auch Privatanbieter mit ihrem eigenen Auto jeder Marke Geld verdienen können. Dazu müssen sie es in der App registrieren und dazu bereit sein, dieses an Dritte vermieten zu wollen. Ob das in der Autofahrer-Nation klappt, bleibt offen. Dennoch ist es ein Schritt in die richtige Richtung – mit einem hohen Risiko für Marketing-Chefin Tina Müller und Opel.

Galerie: Opel CarUnity

Opel CarUnity
Bild 1 von 6

Opel CarUnity

Opel CarUnity Für Fahrzeuganbieter und Fahrzeugnutzer gleichermaßen geeignet.

Mit der neuen CarUnity App und Community können Anbieter und Mieter in ihrem jeweiligen Umkreis oder bundesweit über eine Smartphone App schnell, einfach und flexibel Autos vermieten und mieten.

Opel CarUnity iPhone Smartphone CarSharing 3 203x360 - Opel CarUnity: Wie man mit seinem Auto Geld verdienen kann.
Mit der CarUnity App von Opel kann man im Umkreis nach seinem persönlichen Wunschfahrzeug suchen.

Die Fahrzeugauswahl ist vom Fabrikat unabhängig. Die CarUnity-App kann kostenlos im Apple App-Store und bei Google Play heruntergeladen werden.

Mit seinem eigenen Auto privat Geld verdienen. Und das ziemlich einfach.

Opel nennt die Privatvermieter von CarUnity “CarBieter“ und die Mieter “CarMieter”. CarBieter können in ganz Deutschland mit ihren Autos Geld verdienen – und CarMieter preiswerte Wunschautos in ihrer Nähe nutzen.

Die ökologische Idee dahinter: statistisch steht ein Fahrzeug in einem Privathaushalt pro Tag rund 23 Stunden im bundesweiten Durchschnitt. Diese Auslastung von vorhandenen Autos wird erhöht – und das spart Ressourcen. Die Benzinkosten werden vom Mieter übernommen.

Die Vermietungspreise kann der Vermieter anhand von Opel gegebener Richtwerte selbst festlegen.

Dabei haben es die Vermieter über die CarUnity App selbst in der Hand, wer und zu welchem Preis das eigene Auto gemietet werden darf. CarUnity-Nutzer können ihr Auto beispielsweise nur den eigenen Facebook-Freunden oder Personen aus ihrem persönlichen CarUnity-Netzwerk anbieten.

Die Abwicklung läuft in wenigen Sekunden über die Smartphone-App.

Versicherungsschutz ist bei Opel CarUnity automatisch gewährleistet.

Für die vermieteten Fahrzeuge ist auch der Versicherungsschutz gewährleistet. Dank der Opel Bank und dem Versicherer R+V ist jeder gemietete Opel extra versichert – wahlweise mit Haftpflichtversicherung, Teil- oder Vollkasko und einer Selbstbeteiligung von 500 Euro oder 99 Euro.

1Opel CarUnity iPhone Smartphone CarSharing 2 750x450 - Opel CarUnity: Wie man mit seinem Auto Geld verdienen kann.
Die praktische Umkreissuche von CarUnity.

CarUnity als Teil der Grundphilosophie der Marke Opel.

Nahbarkeit sei einer der Markenwerte von Opel – so Marketing-Cheffin Tina Müller. Deswegen passe diese App perfekt ins Opel Portfolio.

Finanzieren tut sich Opel übrigens über geringe Transaktionsgebühren.

Benjamin Brodbeck

Benjamin Brodbeck ist 33 Jahre alt und studierte Automobilwirtschaft bei Prof. Dr. Diez. Danach wechselte er an die Universität Wien, wo er Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studierte und mit dem akademischen Grad 'Magister der Philosophie' abschloss. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist bringt er seine Leidenschaft für und sein Wissen von Automobilen in Form und Sprache als Publizist bei AUTOmativ.de sowie zahlreichen weiteren Plattformen und Unternehmen zum Ausdruck.

Benjamin Brodbeck has 1423 posts and counting. See all posts by Benjamin Brodbeck

2 thoughts on “Opel CarUnity: Wie man mit seinem Auto Geld verdienen kann.

  • 29. Juni 2015 um 15:18 Uhr
    Permalink

    Hallo Kathrin,

    Wir haben von Drivy schon gehört, uns damit aber noch wenig beschäftigt. Deswegen können wir noch keine konkrete Meinung abgeben – holen dies aber sicherlich in nächster Zeit nach!

    Sollten Sie Informationen/Erfahrungsberichte haben, freuen wir uns sehr auf eine Mitteilung.

    Viele Grüße,
    Benjamin

  • 29. Juni 2015 um 11:39 Uhr
    Permalink

    Herr Brodreck,

    und was halten Sie von Drivy? Die sind immerhin mit 11.000 Autos Marktführer.

    Beste Grüße

    Kathrin

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert