Opel präsentiert neuen Meriva als sparsamen Diesel
Seit 2003 gehört der Meriva zur Fahrzeugpalette von Opel, über die letzten Jahre ist der Van nicht nur in Deutschland immer beliebter geworden. Um sparsam mit der gesamten Familie unterwegs zu sein, ist die neue Diesel-Auflage des Meriva B eine lohnenswerte und interessante Anschaffung. In drei Leistungsstufen wird der neue Meriva angeboten, das Highlight der Edition ist zweifelsohne der 1.6 CDTI ecoFLEX mit einem attraktiven Verbrauch von 4,0 Litern auf 100 Kilometern. Auch die CO2-Emissionen können sich sehen lassen und liegen mit 105 Gramm pro Kilometer auf gemäßigtem Niveau in sämtlichen von Opel angebotenen Leistungsstufen.
Besonders geräuscharm und mit reizvollem Leistungsspektrum
Mit einem neuen Basisaggregat überzeugt Opel nicht nur in der Leistung, auch Fahrverhalten und Laufruhe werden hierdurch positiv beeinflusst und machen den Opel Meriva zu einem wahrhaft leisen Begleiter. Komplett neu zur Baureihe mit ihrem 1,6-Liter-Dieselmotor gehört die in der Dynamik etwas beschränktere Umsetzung mit 95 PS (70 kW), die in der Grundversion bereits ab 19.150 Euro zu haben ist. Besser Motorisierungen bis hinauf zu 136 PS (100 kW) stehen weiterhin in der Baureihe bereit und vertrauen in sämtlichen Varianten auf das ökologische Dieselkonzept, wobei mit der entsprechenden Dynamik mit einem höheren Verbrauch zu rechnen ist.
Umweltfreundliches Fahrvergnügen in klassischer Van-Gestalt
Wer die Vorgängergeneration mit 1,3 Litern Hubraum kennt, dürfte vor allem vom maximalen Drehmoment überzeugt sein, das mit einem geringfügig größeren Hubraum stattliche 100 Nm mehr bietet und nun bei 280 Nm liegt. Mit der Energieeffizienzklasse A+ und einer Euro-6-Abgasnorm präsentiert sich das Dieselmodell zudem äußerst umweltfreundlich und wir zur bewusst ökologischen Anschaffung. Besonders in die Reduktion der Stickstoff-Emissionen wurden technische Mühen investiert, das Ergebnis ist das sogenannte Lean-NOx-System. Dieses präsentiert sich komplett wartungsfrei und sorgt für die Speicherung der Stickoxide im Katalysator, in Abwechslung mit einem Generationsprogramm nach kompletter Ausnutzung der Speicherkapazität.