Porsche 911 Turbo Cabriolet (2011)

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Der Porsche 911 Turbo steht seit seiner ersten Vorstellung auf dem Pariser Autosalon 1974 für Kraft, Leistung und Exklusivität. Heute ist das 911 Turbo Cabriolet so stark und gleichzeitig so effizient wie nie zuvor. Aber auch der Preis hat sich gewaschen.

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Preis und Verbrauch

Im Heck des 911 Turbos sorgt ein 3,8 Liter großer Sechszylinderboxermotor mit Benzindirekteinspritzung (DFI) für ein gutes Ansprechverhalten und einen niedrigen Verbrauch. Der Hersteller beziffert den Durst nach Benzin mit 11,7 Litern (NEFZ/kombiniert), innerorts genehmigt sich der Turbo-Elfer satte 16,7 Liter. Die Realverbräuche dürften um einiges höher liegen.

Galerie: Porsche 911 Turbo S Cabriolet

Porsche 911 Turbo S Cabriolet
Bild 9 von 15

Der Preis des 911 Turbo Cabriolet ist genauso saftig wie der Durst in der Stadt. 161.698 Euro müssen Kaufinteressierte mindestens beim Porschehändler ausgeben, um sich den Traum vom eigenen Turbo Cabriolet zu erfüllen. Die Liste mit aufpreispflichtigen Extras bietet zudem noch genug Platz, um den Sportwagen aus Zuffenhausen auch über einen Verkaufspreis von über 200.000 Euro zu schieben.

Motor und Antrieb

Der Boxermotor hat einen Hubraum von 3800 Kubikzentimetern und bringt eine Leistung von bis zu 500 PS (368 kW) auf die Straße. Wie alle Turbomodelle aus dem Hause Porsche wird auch das Cabriolet von allen vier gleichzeitig Rädern angetrieben. Der Motor erzeugt ein maximales Drehmoment von bis zu 650 Nm.

Fahrleistungen

Die Höchstgeschwindigkeit des Porsche ist bei Tempo 312 km/h erreicht. Aus dem Stand heraus beschleunigt das Porsche 911 Turbo Cabriolet binnen 3,8 Sekunden auf Tempo 100 km/h (Schaltgetriebe). Wer sich beim Kauf für das Porsche-Dopplungsgetriebe (PDK) und Sport-Chrono-Plus Paket entscheidet, der schafft es sogar in 3,5 Sekunden.

Fazit

Das aktuelle Modell des Porsche 911 Turbo Cabriolet ist ein Traumwagen, allerdings auch zu einem Preis, von dem die meisten nur träumen können. Schön anzusehen ist er ja und so bleiben für die Otto-Normalverdiener ja immer noch die Bilder, die man sich anschauen kann.

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