Rolls Royce Phantom (2012)
Der Rolls Royce Phantom gehört seit dem Jahr 1925 zur Produktpalette des britischen Automobilkonzerns und ist seit vielen Jahrzehnten das absolute Spitzenmodell des Herstellers. Im Jahr 2012 hat sich der Konzern für eine Neuauflage seines Modells entschieden, das bekannte Werte im obersten Leistungssegment mit einem geringen Verbrauch und einem besonders umfassenden Interieur verbindet.
Preis und Verbrauch
Je nach Ausstattung sowie der Wahl zwischen Limousine und Coupé weicht der Einstiegspreis für den neuen Rolls Royce Phantom erheblich voneinander ab, für die Basisversion der Limousine sollten jedoch wenigstens 350.000 Euro einkalkuliert werden. In dieser Edition bietet der Phantom einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 14,8 Litern Super Plus auf 100 Kilometern bei einer kombinierten Nutzung, dieser Verbrauchswert kann außerorts auf bis zu 10,2 Liter abgesenkt werden. Der CO2-Ausstoß des Modells liegt bei durchschnittlich 347 Gramm pro absolviertem Kilometer, ebenfalls bei einer kombinierten Nutzung gemessen.
Motor und Antrieb
Serienmäßig ist der Rolls Royce Phantom in sämtlichen, neuen Editionen mit einem Zwölfzylinder-Motor in V-Form ausgestattet, der einen Hubraum 6.749 ccm und Bi-Turboaufladung zu bieten hat. Hiermit erreicht der Phantom eine Leistung von 460 PS (338 kW) bei 5.350 Umdrehungen, das maximale Drehmoment des Derivats bietet 720 Nm bei 3.500 Umdrehungen in der Minute.
Fahrleistungen
Die Höchstgeschwindigkeit wird beim Rolls Royce Phantom elektronisch abgeregelt und liegt bei 240 km/h Spitze. Von 0 auf 100 Stundenkilometer beschleunigt der Phantom als Limousine in 5,9 Sekunden.
Fazit: Rolls Royce Phantom
Mit dem Rolls Royce Phantom lässt sich auch 2012 eine der traditionsreichsten und teuersten Baureihen weltweit erwerben, die schon vor vielen Jahrzehnten für das Renommee der britischen Automobilschmiede gesorgt hat. Wer ein luxuriöses Fahrgefühl mit entsprechenden Leistungswerten verbinden will, wird in der neusten Edition des Rolls Royce Phantom garantiert fündig. In den meisten Fällen dürfte dieses Derivat jedoch eine reine Anschaffung als Geldanlage darstellen, die nur selten im Straßenverkehr zum Einsatz gebracht werden dürfte.