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Smart forvision: Bessere Reichweite dank neuer Materialien

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Smart will wieder die Nummer eins werden, wenn es um die moderne Mobilität in urbanen Ballungsräumen geht und zeigt mit dem smart fortwo electric drive heute schon, wie sich der Kleinwagenspezialist des Daimlerkonzerns das vorstellt. Der Knackpunkt bei Elektroautos, die elektrische Reichweite, bleibt der Dreh- und Angelpunkt bei allen Fahrzeugneuentwicklungen.

Galerie: Smart forvison (2011)

Smart forvison (2011)
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Ein Weg zu mehr Reichweite kann es sein, das Fahrzeuggewicht kostengünstig deutlich zu senken, dafür hat smart sich mit dem Branchenriesen der Chemieindustrie zusammengetan und erforscht neue Materialien für den Automobilbau.

Das auf der IAA 2011, von smart und BASAF gemeinsam präsentierte Konzeptfahrzeug smart forvision, vereint futuristisches Design mit Technologien rund um die Themen Energieeffizienz, Leichtbau und Temperaturmanagement.

So ist der smart forvision mit zahlreichen technischen Raffinessen ausgestattet. Hier nur einige Highlights, die smart und BASF im forvision vereinen.

  • Ein Blickfang sind die hexagonförmigen transparenten Flächen auf dem Fahrzeugdach des smart forvision – dem ersten lichtdurchlässigen Dach, das gleichzeitig Energie erzeugt. Darin sind Solarzellen eingearbeitet, die Strom produzieren. Steht das Fahrzeug in der Sonne, wird die Lüftung mithilfe der Photovoltaik dauerhaft betrieben und das Auto somit laufend gekühlt.
  • Alleine bei den Felgen konnte man dank dem Werkstoff Knowhow von BASF 12 Kilogramm einsparen. Das sind drei Kilogramm pro Rad und das bei ohnehin schon kleindimensionierten Felgen, der Gewinn oder vielmehr der Gewichtsverlust bei großen 20-Zoll Felgen wäre um das X-Fache größer.
  • Auch bei der Lackierung hat man sich Gedanken gemach und so ziert das Blechkleid des smart forvision eine spezielle Lackmixtur, die Infrarot reflektiert und gleichzeitig extrem kratzfest ist.

Die in dem Konzeptfahrzeug integrierten Technologien leisten in Summe einen spürbaren Beitrag zur Erhöhung der Reichweite. Diese steht bei der Diskussion um batterie-elektrisch betriebene Fahrzeuge stets im Mittelpunkt.

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