Techart GTstreet R – Alltagstauglichkeit trifft Rennsport

f9e90b07fa5749ad840fedf0d103ade4 - Techart GTstreet R - Alltagstauglichkeit trifft Rennsport
Fünf Jahre nach der Vorstellung des TechArt GTstreet RS (Basis: 997 GT2 RS) ist es soweit: TechArt kündigt einen neuen GTstreet R an. Auf Basis des Porsche 911 Turbo S entsteht in unserer Nachbarschaft ein exklusiver Sportwagen, der neue Maßstäbe setzt. Die offiziellen Fotos machen Hunger auf mehr! Da kann sogar der TechArt GT3 RS in Deckung gehen…

Galerie: TechArt GTstreet R

TechArt GTstreet R
Bild 6 von 6

TechArt GTstreet R

Der 911 Turbo S noch besser? Definitiv!

15 Jahre ist es her, als Techart das Konzept des „GTstreet“ ins Leben gerufen hat. Damals fing alles auf Basis des 996 Turbo und 996 GT2 an. Heute steht dieses Konzept für Alltagstauglichkeit, markantes Design und gesteigerter Rundstreckenperformance. Aktuell werden letzte Erprobungen unter Alltagsbedigungen durchgeführt.
Worin jetzt schon kein Zweifel entsteht: der Prototyp strotzt nur so vor Kraft! Wer da noch sagt, einen Porsche kann man nicht verbessern – der sollte mal einen TechArt fahren!

Leistung, die man sehen kann

Ein Heckspoiler mit gigantischen Ausmaßen, den man sonst nur von 911ern aus dem Rauh-Welt-Begriff Imperium kennt. Vier Endrohre à la Corvette und eine Frontschürze, die einen beim Blick in den Rückspiegel vor Angst erzittern lässt. Wenn wir mal etwas spekulieren und in der Vergangenheit kramen, lassen sich folgende Leistungsdaten vermuten:

720 bis 740 PS, eine Beschleunigung bis 200 km/h in neun Sekunden und eine Spitzengeschwindigkeit jenseits der 300er Marke – der Vorgänger schaffte schon 338 km/h!

Was steckt unter dem massiven Flügelwerk des TechArt GTstreet R?

Da bei Porsche bekanntermaßen die Motoren im Heck eingebaut sind, sitzt also unter dem Heckspoiler das Aggregat was einem die Mundwinkel hinter die Ohren treiben soll. Der Motor im 911 Turbo S ist ein Sechszylinder-Boxermotor mit Bi-Turboaufladung. An der Front sind seit 2013 ein paar Extras angebracht, damit der Dampfhammer auch auf der Straße bleibt. Ab einer Geschwindigkeit von 120 km/h fährt ein mehrfach verstellbarer, dreiteiliger Frontspoiler aus.

Das Fazit fällt diesmal sehr kurz aus…

…wir wollen IHN! Die Markteinführung des neuen GTstreet R ist übrigens für Ende 2016 geplant.

Stefan Emmerich

Um über Automobile zu schreiben, ist es keine zwingende Voraussetzung, sich von Klein auf dafür zu interessieren. Doch bei Stefan Emmerich war das eben so. Sein Technisches Studium - Automobil-affin - ergänzt sein großes Interesse an Mobilien jeglicher Art und weiß die Bedeutung hinsichtlich Neuheiten und ihrer Details zu beurteilen.

Stefan Emmerich has 91 posts and counting. See all posts by Stefan Emmerich

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert