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Toyota Estima Hybrid (2006)

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Hybridauto: In Japan ist seit 2006 der Toyota Estima Hybrid seit 2006 käuflich. Das Fahrzeug vereint einen 2,4-Liter-Benzinmotor mit 110 kW (150 PS) und wie bei Toyota gewohnt zwei Elektromotoren in einem Fahrzeug. Um den Verbrennungsmotor schnell auf Betriebstemperatur zu bringen, setzt man im Estima Hybrid ein Wärme-Rückgewinnungssystem ein.

Galerie: Toyota Estima Hybrid 2006

Toyota Estima Hybrid 2006
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Dabei wird die Temperatur des Abgases genutzt, um das Kühlwasser und damit den gesamten Motor möglichst rasch auf optimale Betriebstemperatur zu bringen. Das wiederum ermöglicht es, den Viertaktmotor im Leerlauf früher abzuschalten und den Anteil an rein elektrisch gefahrenen Strecken zu vergrößern.

Die beiden Elektromotoren unterstützen den Verbrennungsmotor und haben eine Leistung von 105 kW (143 PS) und 50 kW (68 PS). Die kleine E-Maschine ist an der Hinterachse positioniert, um den Estima Hybrid (2006) beim Antrieb zu ergänzen. Gespeist werden die beiden Elektromotoren von einer Nickel-Metallhydrid Hochvoltbatterie.

Das ist nach wie vor die Batterietechnik, die in Hybridfahrzeugen bislang am besten erprobt ist. In Summe bringt der Estima Hybrid eine Gesamtsystemleistung von 140 kW mit, was umgerechnet 190 Pferdestärken entspricht.

Familien Auto mit reichlich Platz

Damit wäre der Estima ein Familienauto mit anständiger Motorisierung, denn 190 PS in einem Hybridauto können an der Ampel durchaus eine Menge Spaß bereiten. Leider wird das Voll-Hybrid Fahrzeug nicht in Deutschland verkauft. Hierzulande vertreibt der japanische Autohersteller das baugleiche konventionelle Modell unter der Bezeichnung Previa.

Bislang hat Toyota sich noch nicht dazu entschließen können, den Estima Hybrid auch auf dem europäischen Markt anzubieten. Dafür müsste man einige Änderungen vornehmen, um das Hybridfahrzeug auch in Deutschland zu zertifizieren, dafür scheint die erwartete Stückzahl nicht ausreichend.

Der rund 4,80 Meter lange Estima bietet Sitzplätze für bis zu 7 Personen, genug platz also für eine Großfamilie. Den Sprint von 0 auf 100 km/h absolviert das Toyota in 10,8 Sekunden. Die Beschleunigung ist trotz der größeren Abmaße und Gewichte nahezu identisch, mit der des Toyota Prius (2003).

Der Estima Hybrid unterbietet bereits seit 2006 die japanischen Umwelt-Anforderungen, die bei CO2-Emissionen und Benzinverbrauch ab 2010 im Heimatland von Toyota gelten. Die CO2-Emissionen von 116 Gramm/Kilometer liegen fast 20 % unterhalb der ab 2010 in Japan geltenden Standards. Aber Vorsicht: Die Eu-Richtlinien sind nicht mit denen von Japan identisch.

Die Fahrgeräusche werden durch die Verwendung von speziellen Verkleidungen im Innenraum und akustikgedämpften Glasscheiben laut Toyota im Vergleich zum Vorgänger deutlich reduziert. Bei niedrigen Geschwindigkeiten fährt der Toyota Estima Hybrid rein elektrisch. Über die Reichweite, die man in diesem Modus zurücklegen kann, hat Toyota leider keine Angaben gemacht. Es ist aber davon auszugehen, das diese zwei Kilometer nicht übersteigen wird. Damit ist man von einem Null-Emissionsauto zwar noch weit entfernt, aber es ist ein Schritt in die richtige automobile Zukunft. Der rein konventionelle Antrieb soll ab 2020 bei Toyota ausgedient haben.

Den Estima Hybrid fertigt Toyota ausschließlich in seinem Werk Fujimatsu nahe dem Hauptsitz von Toyota. Die Stückzahl des Hybrid Derivats wurde in Japan auf rund 700 Einheiten geplant.

Technische Daten Toyota Estima Hybrid

Preis: —
Verbrauch: —
CO2 Emission: —
Typ: —
Leistung: —
Drehmoment: —
Beschleunigung 0-100 km/h: —
Höchstgeschwindigkeit: —

Ein Gedanke zu „Toyota Estima Hybrid (2006)

  • hallo ich fahre den neuen estima seit 2 jahren in thailand und ich würde wetten das der ein verkaufschlager werden würde und den markt hier in europa aufräumen würde der geht an der ampel los wie schmitz katze die 10,6sekunden stimmen nicht mehr er braucht unter 8sek der verbrauch ist auch sehr gering ca 5l in der stadt und bei meiner fahrweise ca 10 l auf der autobahn mit e 10 er ist sehr komfortabel gemüdlich und sehr leise bei den solten die deutschen autohersteller mal so machen wie die japaner vor 2ojahren hier in deutschland gemacht haben kopieren und weiterentwickeln

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