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VW CrossPolo: 32 mm mehr Bodenfreiheit für den Feldweg

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Seit April ist auch der neue VW Cross Polo in Deutschland zu kaufen, er kommt zeitgleich mit dem neuen VW Polo V auf den deutschen Markt. Zur Markteinführung gibt es fünf Modelle mit einer Preisspanne von 18.425 bis 20.300 Euro. Vier Benziner und einen Dieselmotor gibt es für den Cross Polo in der neuen Generation, sie haben eine Leistung zwischen 90 und 110 PS.

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VW Cross Polo mit 32 mm mehr Bodenfreiheit

Mehr Bodenfreiheit

Gartenbesitzer werden den neuen Cross Polo lieben, wenn sie beispielsweise über eine Feldweg fahren müssen, um zu ihrem Grundstück zu gelangen. Der Grund dafür ist die höhere Bodenfreiheit des kompakten Kleinwagens. Der Cross Polo hat eine maximale Bodenfreiheit von 175 mm, was gegenüber dem normalen Polo (143 mm) ein Plus von 32 mm darstellt. Das kann vielerorts den Unterschied zwischen „Aufsetzen“ oder sauber „Durchkommen“ ausmachen.

Galerie: VW CrossPolo (2014)

VW CrossPolo (2014)
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Auch wenn die Karosserie der Cross-Variante etwas andere Abmessungen als der normale Polo hat, so ist das Kofferraumvolumen bei beiden gleich. 280 Liter Stauvolumen bieten die neuen Polo Modelle und wenn man die Sitzbank umklappt vergrößert sich der Stauraum auf bis zu 952 Liter.

Zuladung VW Cross Polo

Die maximale Zuladung des Cross Polo liegt allerdings bei nur 415 kg und damit um 105 kg geringer als beim normalen Polo. Der Grund dafür ist das höhere Leergewicht von 1.165 kg gegenüber 1050 kg. Ein Wert der sich sicherlich auch im Kraftstoffverbrauch negativ auswirkt. Dafür verträgt der Cross Polo mit einer zulässigen Anhängelast von 1.000 kg sagenhafte 200 kg mehr Gewicht am Haken, als der Normale Polo mit einer Anhängelast von nur 800 kg.

Verbrauchswerte für den neuen VW Cross Polo

Der durchschnittliche Verbrauch des Basismodells (VW Cross Polo 1.2 TSI BMT) soll bei durchschnittlich 4,9 Liter liegen. Das entspricht einem CO2-Ausstoss von 110 g/km. Der 1.2 TSI leistet 90 PS (66 kW) bei 4.800 Umdrehungen pro Minute. Das maximale Drehmoment von 160 Nm wird bereits 1.400 Umdrehungen pro Minute erreicht. Die Wert beziehen sich auf das manuelle 5-Gang-Schaltgetriebe mit Start-Stopp-Automatik, die allerdings serienmäßig verbaut worden sind.

Bilder: www.automedienportal.de

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