Warum wir wirklich zum Autosalon Genf 2016 gefahren sind
Schöne, individuelle Autos hin oder her – es bleibt alles kaltes Blech, das irgendwie immer gleich aussieht. Und so einen Satz schreiben wir als Auto-Magazin? Wir sollten uns tatsächlich schämen. Doch jetzt können wir es mal zugeben: ein großer Teil des Reizes einer solchen Automesse liegt Jahr für Jahr natürlich in der Formschönheit der gut aussehenden Begleitungen mancher Ausstellungsstücke. Und da wundert es kaum, dass die Mädels meist mehr photographiert werden, als der missglückte Designentwurf eines Autoherstellers. Hier sind 46 gute Gründe, warum wir wirklich zum Autosalon Genf 2016 gefahren sind.
Die Sache mit der Individualität
Automobile wollen und sollen heutzutage individueller sein als je zuvor. Noch nie gab es so viele verschiedene Derivate wie heute – und noch nie gab es so viele verschiedene Ausstattungs- und Designoptionen wie heutzutage.
Die meisten Autos auf dem Autosalon Genf 2016 sind schick und ansehnlich – Designunfälle gibt es dieses Jahr kaum. Trotzdem dürfen die zierlichen Mädels nicht fehlen; denn manchmal vermitteln sie eine bestimmte Stimmung eines Konzeptfahrzeuges, die dieses alleine nicht so gut zum Ausdruck bringen könnte (z.B. Citroen Bus Concept in der Galerie).
Rebekka auf dem Autosalon Genf 2016 bei TechArt – und morgen bei Menschen & Motoren
Morgen haben wir bei unserer Beitragsreihe auf AUTOmativ.de, „Menschen & Motoren“, einen ganz besonderen Gast: das Model Rebekka hat sich exklusiv für uns bei TechArt ablichten lassen. Wir zeigen die Bilder und sprechen auch über ihre Präferenzen – natürlich ausschließlich auf TechArt bezogen.