Wenn ein Jazz Trio auf ein Internationales Musik-Festival reist – FIMU Belfort 2016
Wie einige unserer Leser und Leserinnen wissen, spielt für mich die Musik eine überaus große Rolle: neben dem Studium und AUTOmativ.de teile ich seit nunmehr fast zehn Jahren meine musikalische Begeisterung mit zwei weiteren Musikern und Freunden an einem Jazz Trio mit Namen B.B.Q Jazz. Noch nie zuvor hatten wir dieses Online-Magazin und die Musik verbunden; doch nun soll es so weit sein: wir waren mit einem neuen VW T6 Multivan auf einer musikalischen Reise zum FIMU Belfort 2016 und hatten die Kamera fortwährend bei uns. Verlassen wir also einmal die ganzen seriösen technischen Daten und Fakten in einem schriftlichen und video-realisierten Beitrag (diese folgen in einem gewohnten, nach den Fahrten in Stockholm, zweiten und ausführlicheren Fahrbericht des VW T6) und konzentrieren uns rein auf das lockere Flair eines Musik-Festivals mit über 2.000 Musikern auf mehr als einem Dutzend Bühnen – und dies vier Tage lang.
BUNT! Passt halt einfach ..
Bunt und voller Energie – so passt B.B.Q Jazz außergewöhnlich gut zu dem ebenfalls bunten Gefährt, dem VW T6 Multivan in der Zweifarb-Lackierung rot-weiß.
Galerie: B.B.Q Jazz und der VW T6 beim FIMU Belfort 2016
Denn auch wir pflegen es, auf der Bühne bunte Hosen mit jeweils farblich neutralem Oberteil zu tragen; außerdem brauchen wir für Teile des Schlagzeugs und den Kontrabass – und natürlich für uns – richtig viel Platz. Ohne die Rückbank ausbauen zu müssen, passte alles in den Bus mit Hippie-Charakter – und wir hatten noch ausreichend Platz für eine kleine „Besprechungs-Lounge“ kurz vor unseren jeweiligen Konzerten. Denn wir konnten glücklicherweise direkt an unsere Bühne fahren.
B.B.Q Jazz auf dem entspannten Weg zum FIMU Belfort 2016
So ein VW Bus nimmt einem ja jeglichen Stress. Und das ist auch genau das richtige für Jazz-Musiker, die ohnehin dauernd aufgewühlt sind und sich um alles Sorgen machen (Achtung, Ironie). Jedenfalls tat es auch uns und dem allgemeinen Festival-Feeling gut, ein eigenes „Bandmobil“ zu haben, indem wir uns wohl fühlten und das unseren Ansprüchen – neben dem Reisen – bezüglich des schnellen Be- und Entladens mehr als genügte.
Nun ist Belfort ja eine historische Stadt. Und historische Städte haben meist die Angewohnheit, das ihr Kern relativ eng gestaltet ist. Doch mit dem VW Bus, der kaum länger als ein Porsche Boxster ist, war das Rangieren absolut kein Problem. Die Übersichtlichkeit ist durch die senkrechten Fensterflächen und die kurze Motorhaube wunderbar gegeben – so kann man auch in engen Gassen und bei beladenem Kofferraum wunderbar manövrieren.
Für den genauen Ablauf und weitere, persönlichere Bilder unseres Jazz Trios bei den Auftritten in Belfort, gibt es einen weiteren Beitrag auf dem Blog von B.B.Q Jazz!