Die letzten Sonnenstrahlen des Jahres im Fiat 500 Cabriolet
Die Tage werden kürzer, die Winde kühler, die Sonne goldener und der Wein intensiver: der Herbst ist da! Und er kann auch schön sein – also warum nicht in den Rollkragen-Pullover schlüpfen und mit dem Fiat 500 Cabriolet die Aussicht aus den Weinbergen genießen?
Den Testbericht des Fiat 500C Cabriolet lesen Sie wie gewohnt zeitversetzt unter AUTOmativ.de/Test.
Hör’ mal wer da raschelt!
Noch hängen sie vereinzelt, die Trauben. Während manche Weinbauern noch um jeden herbstlichen Sonnenstrahl kämpfen, der die letzten Öchsle der gärenden Früchte hinauftreibt, vermitteln die Weinreben mit ihrem leichten, durch den Wind angetriebenen Säuseln vollkommene Kraft und Ruhe.
Ideal also für einen kleinen Spaziergang nach dem anstrengenden Bürotag.
Und wie könnte eine Fahrt in die raschelnden Weinberge entspannter sein, als mit einem legendären italienischen Cabriolet? Alleine die großen zu öffnenden Seitenscheiben und das bis zum Heck ausfahrbare Roll-Dach vermitteln pure Freiheit im schnöden Stadt-Alltag.
Bequeme Roof Top Aussicht bei zu hohen Weinreben
Ein Stück Freiheit vermittelt übrigens auch die Aussicht aus den Weinbergen. Wenn die Weinreben zu hoch sind, um darüber zu schauen, findet man mit Sicherheit Unterstützung beim Fiat 500 Cabriolet. Das Dach fährt so weit nach hinten, dass man sich sogar auf die hinteren Rückenlehnen setzen und so die Aussicht aus dem Dach genießen kann. Roof Top-Feeling also.
Anders als die anderen, das Fiat 500 Cabriolet
Einfach mal ein bisschen anders sein – das gefällt uns. Die fahrende Kugel hat – gerade in der offenen Variante mit dem gefalteten Stoffverdeck – einfach Charme und verbreitet pur Freude.
Auch für die Umwelt, übrigens. Noch nie wurden wir mit einem Testwagen so oft angesprochen, wie mit dem Fiat 500 Cabriolet. Gut, vielleicht lag das auch an Stefanie, doch sie war nicht immer dabei.
Stilmodel: Stefanie ||| Bilder: Benjamin Brodbeck